Jaka Jako

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Jaka Jako war ein ikusischer Techniker.

Geschichte

Im Juli 3820 versuchte Jaka Jako auf dem Planeten Aklard eine der auf den Welten Manam-Turus immer wieder auftauchenden schemenhaften Gestalten mit dem von Promettan entwickelten DSF festzuhalten und zu stabilisieren. Auf diese Weise kam eine kurze Unterhaltung mit Chossoph, dem Boten Gurays, zustande. Mit dem Geisterdolch gelang es Chossoph, die energetischen Sperren zu überwinden und zu verschwinden. (Atlan 792)

Nur kurze Zeit später meldete Jaka Jako die Gefangennahme eines Boten EVOLOS. Das Wesen forderte Atlan auf, seinem Herrn die versprochene Hilfe zukommen zu lassen. Doch um eine Stabilisierung mit dem DSF erreichen zu können, wurde ein Teil von EVOLOS Substanz benötigt. Jaka Jako schaltete die Fesselfelder ab. Zahlreiche Schattengestalten erschienen und stürzten sich auf den Boten, der von dem Ikuser in ein Abwehrfeld gehüllt wurde. Übergangslos verschwanden sowohl der Bote als auch die Schatten. Eine weitere der schemenhaften Gestalten erschien und schoss mit einem Energiestrahler auf den Ikuser und Atlan, verfehlte jedoch das Ziel. Der Arkonide und Jaka Jako flohen aus dem Raum. Ein Blick zurück zeigte, dass die Nebelgestalt wieder verschwunden war. Aus dem Hyperfunkgerät erschallte die Warnung, sofort Aklard zu verlassen, um einer Entführung durch Pzankur zu entgehen. Der unbekannte Sprecher wollte sich wieder melden. (Atlan 792)

Jaka Jako begleitete den Arkoniden zum Planeten Kerodon. Bei der Annäherung des kleinen dailanischen Raumschiffes stellten Atlan und Jaka Jako erhebliche Abweichungen der Oberflächenbeschaffenheit des Planeten von den gespeicherten Daten fest, obwohl diese Informationen lediglich fünf Jahre alt waren. Das Schiff landete auf einer inselförmigen Erhebung mitten in der ausgedehnten Moorlandschaft. Einige Kilometer vom Landeplatz entfernt schob sich ein fremdes Raumschiff aus dem Sumpf, beschleunigte und entfernte sich rasch. Das startende Schiff löste eine gewaltige Schlammwelle aus, die über das kastenförmige Raumschiff der Daila schwappte. Atlan und Jaka Jako, die sich außerhalb des Schiffes aufhielten, blieb nichts anderes übrig, als die Luft anzuhalten. Atlan konnte sich auf der Oberfläche des Schlammes halten und holte den Ikuser auch an die Oberfläche. Von dem kleinen Raumschiff war nichts zu sehen. Jaka Jako entdeckte schließlich die aus dem Morast ragende Kuppel des Schiffes. (Atlan 792)

Jaka Jako reparierte die Ortungseinrichtungen und konnte einen Stützpunkt in einer Tiefe von mindestens 400 Metern orten. Ein Fahrzeug mit zwei Einheimischen drohte im Sumpf zu versinken. Mittels eines Translators war eine Kommunikation schnell möglich. Die beiden Kerodoner machten den Arkoniden und seinen Begleiter für den Tod von Tausenden verantwortlich, die durch die Veränderungen der Umwelt gestorben waren. Die Maginalen wurden an Bord geholt, wo Atlan und Jaka Jako versuchten, den Planetariern die großen Zusammenhänge zu erklären. (Atlan 792)

Dem Ikuser gelang es, mit dem reparierten Hyperfunkkontakter eine Verbindung mit Promettan auf Aklard herzustellen. Schattenwesen in Diensten Pzankurs griffen die STERNSCHNUPPE an. Nach dem Zusammenbrechen der Funkverbindung meldete sich plötzlich ein Daila, der mit zehn Begleitern auf Kerodon eingetroffen war und die sich mit Atlan treffen wollten. (Atlan 792)

Auf dem Weg nach Süden wurde das Raumschiff von einem Mehrzweckfahrzeug angegriffen. Ein Treffer schlug in das Haupttriebwerk ein. Das Schiff schlug auf dem Boden auf. Schemenhafte Gestalten erschienen, schienen sich aber um das Wrack nicht zu kümmern. Nicht so die rot gekleideten Schergen der Göttermeister, die interessiert beobachteten, wie der Arkonide, der Ikuser und die beiden Maginalen das herrenlose Geländefahrzeug untersuchten, das mit offener Schleuse unweit der Landestelle des Raumschiffes unter einem Baum stand. (Atlan 792)

Mit Kerodon 23 tauchten Atlan und seine Gefährten zu der Station der Fremden. Ein Peilsender, der die eingesetzten robotischen Transportraumschiffe für ein lebensverlängerndes weißes Pulver, gewonnen aus Sonnen-Algen, nach Kerodon leitete, wurde von Jaka Jako zerstört. In einer Kälteschlafkammer wurden vier Molluskenwesen gefunden, die von den vermehrt auftretenden Schattenwesen Pzankurs getötet worden waren. Atlan und der Ikuser schalteten das Kraftwerk ab, das den Molekularumwandler mit Energie versorgte. Als Kerodon 23 die Station verließ, blieb die Schleuse offen. Schlamm und Wasser ergossen sich in jeden Winkel des Stützpunktes. (Atlan 792)

Der Daila Thamas erreichte mit seinen Begleitern das von Atlan eingerichtete Lager. Kerodon 23 projizierte einen Energiezaun als Schutz um das Fahrzeug. Auftauchende halbtransparente Gestalten schienen dieses Hindernis nicht überwinden zu können. Thamas wollte mit Hilfe des Ikusers einen Hyperfunksender bauen und ein Notsignal abstrahlen. Am nächsten Morgen war Thamas verschwunden. Die Suchaktion verlief erfolglos. Plötzlich kehrte der Daila zurück. Er hatte jedoch den Verstand verloren und starb. Die Daila verließen das Lager. (Atlan 792)

Nach dem Verschwinden der Daila versuchte Jaka Jako stundenlang anfliegende oder startende Raumschiffe zu orten. Doch er fand nichts. Als er Kerodon 23 verließ, um sich die Füße zu vertreten, wurde er von einer unbekannten Kraft etwa vier Meter über dem See in der Luft gehalten. Als Atlan ihm helfen wollte, wurde der Arkonide von einem wuchtigen Schlag an der Brust getroffen und meterweit weggeschleudert. Der plötzlich am Ufer stehende Thamas – oder das Wesen, das wie der Daila aussah – schleuderte scharfkantige Steine auf Atlan und Jaka Jako. Ehe die beiden Gefährten im Wasser Schutz suchten, sah Atlan am Ufer einen Feuerball, der sich ausbreitete. Ein Schrei ertönte und der Daila war verschwunden. Fünf halbtransparente humanoide Gestalten erschienen und schritten in den Fluss hinein. Der Arkonide und der Ikuser ergriffen die Gelegenheit und flüchteten durch den Wald. Auf einer Lichtung fanden sie ein Traykon-Raumschiff. Immer mehr Schattenwesen erschienen und versuchten Atlan und den Ikuser einzukreisen. Eine aus geschälten Baumstämmen hergestellte Rutsche diente den beiden Kameraden als Fluchtmöglichkeit. Auf einem Holzbündel rutschten sie die Schneise nach unten. Kurz vor einer steil abfallenden Kante sprang Atlan mit dem Techniker in das Unterholz, wo sie relativ weich landeten. Sie liefen auf das Raumschiff zu. Thamas und die Schattenwesen suchten nach ihnen. Eine etwa zwei Meter hohe Leuchterscheinung bildete sich zwischen den Bäumen und verfolgte die beiden Flüchtenden. Ein Roboter winkte aus der offenen Schleuse des Schiffes. Mit Prallfeldern wurden die Schatten zurückgehalten. (Atlan 792)

Jaka Jako und Atlan gingen an Bord des Raumschiffes, das EVOLO geschickt hatte. Im Sonnensystem eintreffende Raumschiffe Pzankurs zwangen die Roboter, den Wikipedia-logo.pngOrbit zu verlassen. Atlan wurde gestattet, mit der STERNSCHNUPPE Kontakt aufzunehmen. Stunden später kam es zu einem Rendezvous der beiden Raumschiffe und Atlan und Jaka Jako gingen an Bord der STERNSCHNUPPE. Das Diskusschiff setzte Kurs auf Barquass. Wieder meldete sich Anima. Sie forderte Atlan auf, allen Gefangenen zu helfen. Mit einem schmerzerfüllten Schrei endete die Ansage. (Atlan 792)

Im August 3820 rüsteten Jaka Jako und Promettan die DSF mit einem überlichtschnellen Antrieb aus. Mit der STERNSCHNUPPE gelangte das Gerät zum Planeten Barquass. Dort kletterten Jaka Jako und Atlan in den Hohlraum im Inneren der DSF. Der Ikuser sorgte dafür, dass die DSF dergestalt psionische Zustände nach außen projizierte, dass Pzankur den Eindruck gewann, ein Teil seiner selbst nähere sich dem Planeten. Die DSF durchbrach im Überlichtflug die drei um den Planeten liegenden psionischen Sperren. Der Antrieb fiel aus. Fumsel tauchte an Bord der DSF auf und knurrte den Ikuser an, wodurch das Tier Jaka Jako zeigte, dass es nicht damit einverstanden war, dass der Techniker Atlan begleitete. Jaka Jako verließ in einem Raumanzug die DSF, um die Hauptdüse zu inspizieren. Plötzlich brach der Funkkontakt ab, die Schleuse schloss sich, Fumsel tauchte kurz wieder auf und der Antrieb der DSF schaltete sich wieder ein. Atlan steuerte das Gerät zur Planetenoberfläche. (Atlan 799)

Kurz vor dem Kampf Atlans gegen Pzankur tauchte der Ikuser wieder auf. Er stand in der Luke der gelandeten DSF. Jaka Jako berichtete, dass er nach seinem Spaziergang im Weltraum in einer Höhle gelandet, der Explosion des seltsamen Steinhauses, des HEIMES DER VOLLENDUNG, entkommen und erneut in der Höhle gelandet war. Jaka Jako und Atlan starteten mit der DSF. Am Rand einer Ruinenstadt fanden sie das Wrack eines Traykon-Schiffes, mit dem EVOLO und Dharys nach Barquass gekommen waren. Das Wrack explodierte durch Manipulationen Pzankurs. Der Arkonide sprintete aus der DSF, mit der Jaka Jako startete. Der Ikuser versenkte die DSF in einem Fluss. Atlan legte einen Feuerkorridor zwischen sich und Pzankur. Der Arkonide tauchte zur DSF und hüllte sie in seinen Defensivschirm. Dann ging er an Bord. Mit einer heftigen Explosion kündigte sich Pzankur an. Eine graue Wolke drang in die DSF ein. Jaka Jako verlor das Bewusstsein. Plötzlich war der psionische Druck verschwunden. Die graue Wolke existierte nicht mehr. Die DSF hatte die Kräfte von Pzankurs Teilfragment neutralisiert und gewissermaßen geheilt, wie es für EVOLO vorgesehen gewesen war. Aus den sich sammelnden Fladen bildete sich eine kleine graue Wikipedia-logo.pngBuddha-Gestalt. Atlan startete die DSF und landete sie am Flussufer. Der Arkonide erlaubte dem Buddha, zu seinen beiden Brüdern zu gehen, die ihn riefen. Außerhalb der DSF vereinigte er sich mit zwei grauen Schatten. Der Ikuser war guten Mutes, dass die Desensibilisierung wirkte und die beiden anderen Pzankur-Teile infiziert werden würden. (Atlan 799)

Nach dem Ende Pzankurs kehrte Jaka Jako mit der DSF zur STERNSCHNUPPE zurück. (Atlan 799)

Quelle

Atlan 792