Janasie

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Janasie war eine Biontin auf Drumbar im Jahre 1172 NGZ. Sie war die Lebensgefährtin von Sigrat.

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Janasie lässt sich von Projektionen
nicht beirren

Heft: PR 1558 – Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Sie war eine nicht ganz 1,5 Meter große Biontin mit Antis-Genen, die trotz ihres Alters von 62 Jahren weitaus jünger aussah. Sie wirkte wie eine Jugendliche, die an Magersucht litt. Das untere Drittel ihres Gesichtes wurde von großen runden und rötlichen Augen, kleiner Nase und kleinem Mund eingenommen. Die oberen zwei Drittel bildeten eine hohe Stirn. Mit ihrer grauen, großporigen Haut, ihrer Masse von weniger als 40 Kilogramm und ihrer Bekleidung, die zahllose Risse und Löcher hatte, machte sie einen heruntergekommenen Eindruck. Sie sprach mit leiser, jedoch hoher Stimme. (PR 1558, S. 19)

Charakterisierung

Janasie und Sigrat waren mit Vainu und Glendorp befreundet und blieben in Funkkontakt mit ihnen, als die beiden Amateurwissenschaftler für immer in die Wildnis zogen. (PR 1558, S. 20)

Bei den Bionten von Ybor hatte Janasie den Ruf, magische Kräfte anwenden zu können. Von sich selbst behauptete sie, Dinge zu spüren, die andere weder sehen noch hören würden. (PR 1558, S. 17)

Als ihr Lebensgefährte Sigrat im Juni 1172 NGZ entführt wurde, konnte sie spüren, dass er nun im Norden lebte. (PR 1558, S. 19)

Geschichte

Janasie erblickte das Licht der Welt im Jahre 1110 NGZ auf einer unbekannten Brutwelt der Cantaro. (PR 1558, S. 19)

Anfang Juli 1172 NGZ begleitete Janasie Nikki Frickel und zwei Besatzungsmitglieder der TABATINGA auf der Suche nach Glendorp und Vainu. Ihre Expedition sollte dem Verbleib eines Hyperfunksenders nachgehen. Als sie Glendorp und Vainu gefunden hatten, konnten die Einsiedler Hinweise auf Leuchterscheinungen im Norden geben und den Nachweis bringen, dass am 30. Juni im Norden eine Meldung per Hyperfunk abgegangen war. Um diesem nachzugehen, flogen sie zum nördlichsten Kontinent Drumbars, Banatu. Vainu und Glendorp begleiteten sie. (PR 1558, S. 20)

Auf Banatu stürzte ihr Gleiter über einem Tal infolge von Energieausfall ab. Dabei wurden Nikki Frickel, Janasie und Merlin Pitts von Vainu, Glendorp und Rimac Huascar getrennt. Irgendjemand wollte sichergehen, dass die Havarierten das Tal nicht wieder verlassen konnten. Sigrat und Xerxes zeigten sich kurzfristig und mit den Sinnen von Janasie konnten Frickel, Janasie und Pitts schließlich eine Station der Nakken finden. Je näher Janasie Sigrat kam, um so besser konnte sie mit ihm auf geistiger Ebene kommunizieren. So übermittelte er ihr, dass die entführten Bionten als Hyperraum-Scouts auf der Suche nach ES eingesetzt würden. Der gesuchte Hypersender war von ihnen gestohlen worden, um Hilfe zu rufen, damit dem Wirken der Nakken ein Ende gesetzt würde. (PR 1558, S. 25)

In der Station wurden alle drei in einer Raumzeitfalte eingesperrt, die sich nach einiger Zeit öffnete und Sigrat Eintritt gewährte. Er wollte zusammen mit Janasie in den Hyperraum gehen. Glücklich sank Janasie in seine Arme und zusammen lösten sie sich in einer Leuchterscheinung auf. (PR 1558, S. 62)

Quelle

PR 1558