Jilhem Voss

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Im Jahre 1290 NGZ war Jilhem Voss als Syntronikspezialist für den TLD tätig.

Erscheinungsbild

Er wurde um das Jahr 1190 NGZ geboren. Er war von großer Statur. Sein Gesicht war markant und er hatte dunkelblonde Haare. (PR 1937)

Geschichte

Im Jahre 1282 NGZ arbeitete Jilhem Voss auf Luna, wo die Mondsyntronik NATHAN untergebracht war. Aber auch Voss konnte nicht verhindern, dass NATHAN durch die von Delgado Escapo erzeugten parallelen Wirklichkeiten verwirrt wurde. Das Mondgehirn war dadurch in einer Endlosschleife gefangen und war nur noch mit der Ausführung von Selbsttests beschäftigt. Neben allen Aktivitäten wurde auch die Wetterkontrolle auf Terra eingestellt. Jilhem Voss konnte jedoch noch Giuseppe Fiorentini ein Gespräch mit NATHAN ermöglichen, bevor die Syntronik jeden Kontakt abbrach. (PR-TB 414)

Auch im Juni 1290 NGZ arbeitete Jilhem Voss auf Luna. Er hatte einen Sohn, Jyrrgen, der in seine Fußstapfen treten wollte und eine Ausbildung in einer Forschungsstation auf Zyan, der Heimat der Solmothen, machte. (PR 1937)

Zu dieser Zeit versetzte der Todesmutant Vincent Garron das Solsystem in Angst und Schrecken. Aufgrund der Para-Fähigkeit von Garron hielt die LFT Ausschau nach ungewöhnlichen Meldungen, die auf einen Suggestor zurückzuführen waren. Voss stufte die von Peer Wallasch von der Wachstation auf Patientia gemachte Meldung eines Trox als ein solches Ereignis ein, da diese Vagabunden seit zwei Jahrhunderten nicht mehr im Solsystem gesehen worden waren. (PR 1937)

Der Trox nannte sich Vicheline. Eine Recherche von Voss ergab, dass Vicheline der erste Trox war, mit dem Terraner je zusammengetroffen waren, und zwar im Jahre 2112 alter Zeitrechnung. Die Vermutung, dass es sich bei dem angeblichen Trox um Vincent Garron handelte, der Peer Wallasch beeinflusst hatte, bestätigte sich.

Trotz mehrerer Fallen mit Paratron-, HÜ- und Anti-Esperschirmen sowie Syntroniken in mehrfacher Redundanz konnte Garron nicht gefangen werden. (PR 1937)

Jilhem Voss entwickelte daraufhin die später bestätigte Theorie, dass Garron sich in Hyperraumblasen versetzen konnte. (PR 1937)

Quellen