KOCHNEK

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Die KOCHNEK war ein wissenschaftliches U-Boot der Gauchen.

PR2955Illu.jpg
Die aufgetauchte KOCHNEK wird
angegriffen.

Heft: PR 2955 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

Die KOCHNEK war schnittig gebaut und glich entfernt einem terranischen Wikipedia-logo.pngRochen. Ihre Länge betrug ungefähr 25 Meter. Die Hülle bestand aus einem blaugrauen, matt schimmernden Kunststoffgemisch. Das Boot war tiefseetauglich und konnte problemlos auf die Tiefe von etwa 1000 Metern tauchen. Die Maximalgeschwindigkeit unter Wasser, die mithilfe eines Elektromotors erreicht wurde, betrug stolze 150 Knoten (etwa 270 Kilometer pro Stunde). (PR 2954, S. 56–57)

Die KOCHNEK diente vornehmlich der ozeanographischen Forschung und wurde daher von dem Meereskundler Darchnard geführt. Neben der Steuerzentrale verfügte das Boot über eine gut ausgestattete Medostation. Für wissenschaftliche Zwecke war das Boot mit einer Vielzahl von kleinen und kleinsten Sonden ausgestattet. Diese Roboter waren autark und kehrten nach einer vorgegebenen Zeitspanne zum Mutterschiff zurück. War das nicht möglich, lösten sie sich im Salzwasser auf. (PR 2954, S. 56–58) Das U-Boot war zudem mit multispektralen, schwachen aktiven (Tastung) und passiven (Ortung) Sensoren ausgestattet. (PR 2955, S. 10)

Die Schiffshülle waren mit nanometerdünnen Graphenslagen beschichtet. Diese piezoelektrisch steuerbaren Schichten lagen wie Schuppen übereinander und bildeten eine Haut, die die Impulse eines einfachen Echolots absorbieren konnte. (PR 2955, S. 10)

Eine sechs Meter lange, birnenförmige Rettungskapsel, die fünf Personen Platz bot, ergänzte die Ausrüstung des Bootes. (PR 2955, S. 40)

Geschichte

Im Jahre 1551 NGZ verwendeten Atlan und seine menischen Begleiter die KOCHNEK für die Flucht von der Insel Sachabarch. (PR 2954) Gesteuert von Darchnard, entkam das Boot den Verfolgern. Danach ließen sich Atlan, Fitzgerald Klem und Jas Poulson von einer Rettungskapsel der KOCHNEK auf die Meeresoberfläche bringen und wurden mitsamt dieser Kapsel an Bord der LORINA gebracht. (PR 2955)

Quellen

PR 2954, PR 2955