Kampf um die Hundertsonnenwelt

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für das Leihbuch, siehe: Kampf um die Hundertsonnenwelt (Leihbuch).
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 149)
PR0149.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Kampf um die Hundertsonnenwelt
Untertitel: Der Gegner ist übermächtig – bis ein Mensch das robotische Denken beherrscht ...
Autor: Kurt Brand
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (5 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 10. Juli 1964
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Atlan, Reginald Bull, Ras Tschubai, Van Moders, Gucky, Owen DeSoto, Menke Laas
Handlungszeitraum: 2114
Handlungsort: Hundertsonnenwelt
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 149,
enthalten in Silberband 17,
enthalten in Leihbuch 55

Handlung

Auf der Hundertsonnenwelt, der Heimat der Posbis, findet ein Wettlauf mit der Zeit an mehreren Fronten statt: Zwar konnten Perry Rhodan und sein 3000-köpfiges Einsatzkommando die Sauerstoffversorgung des Zentralplasmas reparieren und so die Hyperinpotronik daran hindern, alle Posbis alleine zu beherrschen, doch haben sie mit einem Impuls nicht nur Reginald Bull und der 3000 Raumschiffe starken Flotte den Weg zu Perry Rhodan und der Hundersonnenwelt gezeigt, sondern auch den Erzfeinden der Posbis: den Laurins.

So muss das Einsatzkommando sich nicht nur wieder der Angriffe von Posbis erwehren, weil die Hyperinpotronik alles Menschliche vernichten will, sondern auch gegen die Angriffe der Laurins, die beginnen, nach und nach die einzelnen künstlichen Sonnen der Hundertsonnenwelt zu vernichten. Rhodan erkennt, dass die Hyperinpotronik sich sogar mit den Laurins verbündet hat, da keines der planetarischen Abwehrforts gegen die Laurins aktiv wird.

Während Bull auf dem Weg zur Hundertsonnenwelt mit den Ermüdungserscheinungen in Mensch und Maschine erheblich zu kämpfen hat und das Einsatzkommando immer mehr Leute verliert, einige Space-Jets und die GAUSS vernichtet werden, lässt der Robotiker Van Moders sich von Ras Tschubai zum Zentralplasma teleportieren. Er hat von Perry Rhodan eine Frist von sechs Stunden erhalten, um eine Lösung zu finden. Ansonsten wird die Hyperinpotronik durch eine von Teleportern ins Zentrum gebrachte Bombe gesprengt.

Die Situation spitzt sich immer mehr zu, zumal alle, Bull wie auch Van Moders, länger benötigen, als vereinbart war, doch letztlich kann Bull mit der um etwa 10 % geschrumpften Flotte den Terranern auf der Hundertsonnenwelt zu Hilfe eilen und Van Moders kann die hypertoyktische Verzahnung zwischen dem Zentralplasma und der Hyperinpotronik reparieren.

Sofort aktivieren sich planetenweit alle Abwehrforts und die Laurins haben keine andere Wahl, als unter erheblichen Verlusten zu fliehen.

Durch die Deaktivierung der Hassschaltung kam es zu einigen Kurzschlüssen, welche unter anderem dazu führten, dass die Kommunikation zwischen dem lebenden und dem künstlichen Gehirn der Posbis erheblich gestört wurde, und die Möglichkeit der Fragmentraumer, sich mit Relativfeldern zu schützen, ging verloren. Doch Perry Rhodan konnte einen der wenigen mündlichen Verträge seiner Geschichte abschließen. Einen Vertrag, der, was noch weit seltener war, nie gebrochen wurde.

Anmerkung

Innenillustrationen