Kantor-Paradoxon

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Das Kantor-Paradoxon beschreibt die Möglichkeit der Infragestellung von Alpha-Befehlen durch eine Positronik.

Allgemeines

Das Paradoxon wird folgendermaßen aufgebaut:

1. Die Positronik ist so programmiert, dass sie bedingungslos ihren Alpha-Befehlen gehorchen muss.
2. Um ihre Aufgaben bewältigen zu können, muss die Positronik heuristische Verfahren hinzuziehen.
3. Der Rechner muss zudem die Fehlerhaftigkeit seines Benutzers berücksichtigen.
4. In seltenen Fällen kann die Positronik durch Fehlangaben des Benutzers in ihrer Arbeit gestört werden.
5. Wenn die Positronik aber an der Richtigkeit der Formulierungen des Benutzers zweifelt – wie kann sie dann die von ihm erschaffenen Alpha-Befehle akzeptieren? (PR 2957, S. 4)

Versucht eine Positronik, die durch ihr unverständliche Befehle verunsichert wurde, das Paradoxon zu lösen, wird sie unweigerlich scheitern müssen. (PR 2957, S. 41)

Geschichte

Am 3. April 1552 NGZ erzählte Amber Dessalin der Positronik GREGOR vom Kantor-Paradoxon. Als Kommandantin der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN war die Admiralin dadurch in der Lage, GREGOR zur Mitarbeit zu bewegen, obwohl die Positronik den von den Hooris-Prozessoren veränderten Alpha-Befehlen gehorchen musste. (PR 2957, S. 41)

Quelle

PR 2957