Kayberri

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Heft: PR 583 – Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG

Kayberris sind laufvogelähnliche Tiere von Sangalun II.

Beschreibung

Ein Kayberri ähnelt einem großen, aufrecht gehenden Vogel mit flaschenförmigem Körperbau, der mit einem federähnlichen Pelz bedeckt ist. An der höchsten Stelle des Körpers ragt inmitten eines Federkranzes ein kugelförmiger Kopf hervor, der drei ausfahrbare Augen und ein Sackmaul besitzt. Seine bunten, schuppigen Beine bestehen aus zahlreichen Segmenten, die er nach jeder gewünschten Richtung einknicken kann. So sind die Tiere trotz hoher Laufgeschwindigkeit zu plötzlichen Richtungswechseln in der Lage.

Kayberris sind so zutraulich, dass sie leicht einzufangen sind. Wenn sie nervös werden, stoßen sie kehlige Laute aus. Wegen eines organischen Sensors für psionische Energie in ihrem Gehirn gelten sie als besonders leicht parapsychisch beeinflussbar.

Geschichte

Anfang Juni des Jahres 3444 wurde von Professor Andresen in der Klinik für paraabstrakte Phänomene auf Tahun versucht, die Bewusstseine der Altmutanten, die in sterbenden Körpern von Normalsynthos steckten, in acht zu Versuchszwecken auf Tahun befindliche Kayberris zu überführen. Zusätzlich zu der schon natürlich vorhandenen parapsychischen Beeinflussbarkeit wurde dafür auch noch das Willenszentrum im Gehirn der Tiere lahmgelegt. Doch trotz seiner harschen Vorgehensweise und den Drohungen, den Altmutanten die Lebenserhaltungssysteme abzuschalten, verweigerten sich diese dem unmenschlichen Experiment und befreiten die Tiere per Telekinese, worauf der Versuch abgebrochen werden musste.

Quelle

PR 583