Kinke Seiblad

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Kinke Seiblad war ein Nomade terranischer Abstammung.

Erscheinungsbild

Er war klein und hager. Sein haarloser Schädel war verhältnismäßig groß.

Charakterisierung

Seiblad war mit seiner Rolle als rechte Hand von Amlor Petrefa vollauf zufrieden. Er hatte keine Ambitionen, seine erreichte Stellung in der Hierarchie der ORBAG MANTEY zu verbessern.

Geschichte

Kinke Seiblad kam Ende August 2842 dem fehlgeleiteten Androiden Algo auf die Spur. Durch eine Unvorsichtigkeit gelang es Algo, aus der ORBAG MANTEY zu fliehen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd und einem Gefecht mit der Polizei gelang es Seiblad, den Androiden Olpa in der Nähe Algos zu positionieren. Dadurch war der »Mächtige« in der Lage, den piezomotorischen Schluss zu initiieren, in dessen Folge Algos Körper explodierte.

Die ORBAG MANTEY flog nach Wagtmeron, der Produktionsstätte der Androiden. Durch die Ermittlungen der beiden USO-Spezialisten Stuckey Folus und Thow Tanza aufgeschreckt, ließ sich der Mächtige an Bord der beiden Zirkusschiffe ORBAG MANTEY und COMOTOOMO bringen. Er erteilte Amlor Petrefa und Kinke Seiblad den Befehl, alle verdächtigen Spuren, die auf den Plasma-Mutanten hindeuteten, zu beseitigen. Die beiden Nomaden sprengten mit Nuklearbomben die Klinik, in denen die Androiden herangezüchtet worden waren und machten sie dem Erdboden gleich. Das nächste Ziel war eine verlassene Mine, in der der Mächtige selbst residiert hatte. Doch hier gelang es ihnen nicht, die Sprengung erfolgreich durchzuführen. Die Sprengkörper wurden zwar platziert, doch dann kamen ihnen Tanza und Folus in die Quere und überwältigten Seiblad und Petrefa. Die Bomben wurden entschärft und aus der Mine geschafft. Es gelang Seiblad, Folus zu überrumpeln und auch Tanza auszuschalten. Petrefa und sein Stellvertreter kehrten mit einem Gleiter an Bord der ORBAG MANTEY zurück.

Angesichts der im Kargnickan-System auftauchenden Flotte der USO wollten die beiden Männer den Mächtigen, der sich in einem Tank in einem Lagerraum des Zirkusschiffes aufhielt, mit einem Lastenkran von Bord schaffen und ihn ins Zentrum der Zirkusmanege transportieren, wo der Behälter abgesetzt werden sollte. Beim Start des Schiffes wäre der Tank in den Gluten der Triebwerke vernichtet worden.

Doch der Mächtige durchschaute ihren Plan. Ein Riss bildete sich in der Außenhaut des Tanks. Daraus quoll ein Tentakel aus Zellplasma, der Seiblad mit einem fürchterlichen Hieb zu Boden streckte. Das Plasma ergoss sich über den Wehrlosen und absorbierte Kinke Seiblad vollkommen.

Quellen

Atlan 113, Atlan 119