Koko

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Roboter. Für den Computer, siehe: Kontra-Computer.

Koko war ein siganesischer Miniroboter, der Lemy Danger bei einigen Einsätzen begleitete.

Erscheinungsbild

Der birnenförmige Roboter war 19 cm groß, also etwas kleiner als Lemy Danger. Der Kopf hatte die Form einer antiken Glühbirne. In ihm gab es keinerlei Gesichtszüge. Bei angestrengter Rechentätigkeit begann die halbtransparente Kopfummantelung zu leuchten. Seine Sensoren waren so winzig, dass nur ein geübtes Auge sie erkennen konnte.

Kokos Körper verfügte neben den für Roboter üblichen Elementen über ein Flugaggregat, einen Antigrav-Projektor und einen Deflektorschirm. In seinem rechten Arm war ein Schneidbrenner eingebaut.

In seinem Kopf, der knapp die Hälfte seines Körpervolumens ausmachte, hatte Koko dank siganesischer Ultra-Transistoren das angeblich kleinste Positronengehirn der Galaxis. Es enthielt sowohl biologische Komponenten als auch Biotroniktaster und hatte allein für seinen Sprachschatz eine Speicherkapazität von über 38 Millionen Wörtern.

Charakterisierung

Im Einsatz fiel er durch eine sehr spitzfindige Logik, sein blechernes Lachen und ein zumindest für siganesische und positronische Verhältnisse ausgesprochen loses Mundwerk auf. Insbesondere verwendete er mit Vorliebe Raumfahrerslang und duzte Lemy Danger. Der Siganese führte dies auf eine »Fehlschaltung« zurück. Erhaltene Befehle führte Koko jedoch stets präzise und zur vollsten Zufriedenheit Dangers aus.

Einsätze

Bekannt wurde nur sein Einsatz auf dem Planeten Gatas im Jahre 2327.

Obwohl der kostbare Prototyp aufgrund der Fehlschaltung einen unberechenbaren Risikofaktor darstellte, wurde er von Lemy Danger wegen seiner Kleinheit für den Risikoeinsatz auf der Blues-Welt ausgewählt. Koko erwies sich bei dem Unternehmen Nautilus als wichtige – wenn auch nervtötende – Hilfe.

Quellen

PR 169, PR 173