Komyr

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Das Schloss Komyr ist der Sitz des Odinssohnes Honir auf dem Weltenfragment Pthor.

Lage

Das Schloss liegt im Kelch-Or-See, der sich unweit der Straße der Mächtigen befindet, etwa 50 km östlich von Orxeya. Es ist nur durch eine einzige Brücke erreichbar, vom See aus gibt es keinen Zugang zu Komyr. Eine verborgene Tür führte gewissermaßen als »Hintereingang« in das Schloss. Sie wurde mit tonnenschweren Steinquadern zugemauert. Der dabei verwendete Mörtel wurde nach den Anweisungen eines Magiers gemischt. Selbst mit der Vars-Kugel konnte Honir keinen noch so kleinen Splitter herausschlagen. (Atlan 304)

Übersicht

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Atlan 450 - Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Das Wasserschloss ist ein Rundbau; über die Brücke kommt man in einen geräumigen, mit riesigen Steinplatten belegten Vorhof, wo die Windrose geparkt ist. Das wuchtige Eingangstor besteht aus dicken Holzbohlen. Darüber erhebt sich ein Steinbogen. An die mit einem wuchtigen Geländer ausgestattete Brücke schließt sich ein mit riesigen Steinplatten ausgelegter Vorhof an. Von der Oberfläche des Sees führt eine schmale, steile Treppe neben der Brücke nach oben. Eine niedrige Brüstung trennt den Vorhof von der steilen und felsigen Böschung. Diese Böschung verwandelt sich in der Nähe des Schlosses in eine senkrechte, beinahe fugenlose Mauer. (Atlan 304)

Im Obergeschoß befinden sich mehrere Schlafkammern. Am Ende der Galerie in der großen Halle gibt es eine Kammer, von der aus man den hochaufragenden Turm mit Zinnen, auf dem oft die Windharfe steht, erreichen kann. Der Turm ist innen durch eine enge, gewundene Treppe besteigbar. Er hat nur wenige, schmale Fenster, die die Treppe kaum erhellen können. Vor dem Turm befindet sich die große Eingangshalle. Die linke Wand kann geöffnet werden, indem man den steinernen Kerzenhalter herumdreht. Dahinter gibt es eine Treppe, die zu den äußeren Wohnräumen entlang der Außenmauern führt. (Atlan 304)

Unten gibt es noch eine kleine Halle, an deren Wänden und auf dem Boden viele Felle, ein Kamin und mehrere Fenster mit dicken Glasscheiben zu finden sind. Angeschlossen findet sich ein Bad mit einer aus dem massiven Fels herausgeschlagenen Wanne. Das Wasser kann mit einem an einem Seil hängenden Eimer aus dem See entnommen werden. Um die Wanne zu leeren, zieht man einen steinernen Stöpsel heraus, damit das Wasser durch ein Loch direkt in den See zurückfließen kann. (Atlan 304)

Von der breiten Galerie führt eine wuchtige Steintreppe in die Halle hinab. Das Geländer besteht aus rotgemaserten Steinstützen. Rechts neben der Treppe führen einige Nischen fast bis zur Decke. In den Nischen sind hohe Statuen untergebracht, die an schlangenköpfige Säulen aus Mittelamerika erinnern. Die Statue am Fuß der Treppe glich einem aufgerichteten schlanken Drachen mit aufgerissenem Maul und stark hervortretenden Augenwüsten. Die Vorderbeine waren nur vage angedeutet. (Atlan 304)

Links vom Turm gelangt man über eine wuchtige Steintreppe und eine Galerie zur Rüstungskammer. Rechts vom Vorhof liegen Vorratsräume, ein großer Weinkeller, Lagerräume und eine Werkstatt. Die Kellerräume sind überwiegend aus dem Fels des Untergrunds gehauen worden. (Atlan 304)

In vielen Teilen des Schlosses, wie dem Vorhof oder den vielen Hallen, befinden sich diverse Waffen und Jagdtrophäen an den Wänden. (Atlan 304)

Die Beleuchtung wird durch Leuchter mit klobig aussehenden Kerzen bewerkstelligt. (Atlan 304)

Bewohner

Quelle

Atlan 304