Koos Verkaik

Der Niederländer Koos Verkaik (* 6. November 1951 in   Bolnes bei   Rotterdam,   Niederlande) lebt und arbeitet als freischaffender Autor in   Zoetermeer bei   Den Haag. Er benutzt auch die Pseudonyme David Wolf und Jan Jacobs.

© Koos Verkaik

Schon als Jugendlicher schrieb er hunderte von Seiten über den Raumfahrer Scotty Clay. Diese Storys wurden von seinem Bruder Marien Verkaik als Comics gezeichnet und ab 1968 in dem wöchentlich erscheinenden Comicheft Sjors abgedruckt.

Seine erste Science-Fiction Novelle »Adolar« schrieb er im Alter von 18 Jahren an einem einzigen Wochenende. Von amerikanischen Autoren inspiriert, verfasste er weitere Kurzgeschichten. Zu Beginn der 1980er Jahre übersetzte er für den Verlag Gradivus SF neben zahlreichen Kinder- und Jugendbüchern mehrere Perry Rhodan-Taschenbücher ins Niederländische.

Sein Interessensgebiet verlagerte sich bis heute immer mehr in Richtung Comics und Fantasy-Thriller. Die Presse nannte ihn daher den »niederländischen   Stephen King«. Er bezeichnet sich selbst als Schnellschreiber, nicht weil er eine Neurose hätte, sondern weil er so viel zu erzählen hat.

Viele Projekte unternahm er in enger Zusammenarbeit mit seinem Bruder Marien (The Verkaik brothers).

Übersetzungen

Niederländische Planetenromane

Perry Rhodan – een verhaal uit de toekomst

• 5: In het Centrum van de Melkweg (PR-TB 11)
• 7: Invasie van de Poppen (PR-TB 9)
• 9: De Grote Denker van Gol (PR-TB 2) zusammen mit Marien Verkaik
• 10: De Sleutel tot een andere Wereld (PR-TB 30) zusammen mit Marien Verkaik
• 11: Tunnel naar het Oneindige (PR-TB 41) zusammen mit Marien Verkaik
• 15: De Zone der Verschrikking (PR-TB 19)

SF-Bibliografie

• Adolar. Den Haag: Civo, 1972
• Grapstad. Bundels (Kurzgeschichten). Ridderkerk: Uitg. Sari, 1975
• Psychopark. Bundels (Kurzgeschichten). Ridderkerk: Uitg. Sari, 1977
• Alvader. Een godsgruwelijk verhaal. Amsterdam, Antwerpen: De Arbeiderspers, 1993
• Wolfstranen. De gruwel van de nar. Amsterdam, Antwerpen: De Arbeiderspers, 1996

Link

• Kurzbiographie

Quelle

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