Kupp-ak't

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Kupp-ak't ist ein akonisches Spiel, das in Casinos gespielt wird.

Besonderheiten

Das Spiel wird an einem sternförmigen Tisch gespielt. Dabei berechnen die Spieler anhand ihrer so genannten »Energiekarten« Energiefelder beziehungsweise deren Kombinationen, die sie strategisch geschickt auf den Tisch projizieren, um einen möglichst großen Anteil der Tischfläche zu okkupieren. Zu Beginn des Spieles erhält jeder Spieler ein Blatt aus 17 Energiekarten zugeteilt.

Bekannte Karten

Beim Krupp-ak't gibt es mehrere Typen von Karten, folgende Typen sind überliefert:

  • Neutralisierende Karten: Mit diesen Karten werden neutrale beziehungsweise neutralisierende Energiefelder projiziert, sie dienen dazu, auf Spielzüge des Gegners zu reagieren. Ein geübter Spieler eröffnet das Spiel niemals durch Legen von neutralisierenden Karten - es sei denn, er ist sich sicher, eine »Stern« genannte Figur projizieren zu können. Um sich derart sicher zu sein, müsste ein Spieler sämtliche Mehrfachkarten, sowie beide Joker im Blatt haben - ein Blatt, das unwahrscheinlicher ist als ein Royal Flush beim Poker. Wenn man keinen Stern legen kann, ist es in fast allen Fällen ein großer Fehler, neutralisierende Karten als Eröffnung oder zum Aufbau einer Strategie zu verwenden.
  • Mehrfachkarten: Mit diesen Karten kann der Zusammenschluss mehrfach gelagerter Energiefelder bewirkt werden.
Anmerkung: Daraus, dass es möglich ist, sämtliche dieser Karten plus beide Joker zu besitzen, kann geschlossen werden, dass es maximal 15 dieser Karten gibt.
  • Joker: Von diesen Karten gibt es zwei im Spiel. Dem Namen nach können sie vermutlich den Wert jeder beliebigen Karte annehmen.
  • sonstige Energiekarten: Ansonsten gibt es Energiekarten in unterschiedlichen Stärken.

Geschichte

Im März 1463 NGZ wurde Ronald Tekener vom Akonen Reino tan Vitar zu einer Partie Krupp-ak't aufgefordert. Tek bekam ein Blatt aus vier Mehrfachkarten, zwei neutralisierenden Karten, sowie 11 Karten, die bei normalem Spielverlauf weitgehend nutzlos sind, zugeteilt - was insgesamt ein schlechtes Blatt darstellte. Tek bluffte, indem er das Spiel mit den beiden neutralisierenden Karten eröffnete, und auf tan Vitars klassische Eröffnung mit der Bildung von zwei Zacken aus zwei seiner Mehrfachkarten reagierte. Tan Vitar verwendete seine mächtigsten Karten, um Teks vermeintlichen Stern zu verhindern, machte dabei jedoch auch den Fehler, entgegen seiner ursprünglichen Strategie zu spielen. Dadurch bekam Tek die Oberhand und konnte das Spiel schließlich gewinnen.

Quelle

PR 2531