Lanzenschlange

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Die Lanzenschlangen sind schlangenähnliche Tiere, die am Kopf einen stahlharten Giftstachel besitzen und sehr weit springen können.

Beschreibung

Diese Tiere sind etwa einen halben Meter lang und verfügen über keinerlei Intelligenz. Ihr Gesichtssinn ist sehr schlecht entwickelt, so dass sie ihre Opfer optisch kaum wahrnehmen können. (PR 394, S. 32, 36)

Das bemerkenswerteste an ihrem Körperaufbau ist der Sprungmuskel, der sich durch den gesamten Körper zieht und an mehreren Stellen stark gekrümmt werden kann. Hat sich eine Lanzenschlange auf diese Weise zusammengezogen, kann sie plötzlich wie eine Stahlfeder auseinanderschnellen, dabei bis zu zwanzig Meter weit springen und selbst dann noch mit erheblicher Wucht aufprallen. (PR 394, S. 34)

Der Giftstachel ist etwa sechs Zentimeter lang und sitzt schräg nach vorn geneigt auf dem Kopf. Einen Zentimeter hinter der Spitze besitzt der Stachel zwei kleine seitliche Öffnungen, durch die das Gift ausgeschieden wird. Springt die Schlange einen Gegner an, versucht sie, ihm den Stachel in den Körper zu bohren. Das Gift ist so stark, dass vier Lanzenschlangen ein Lebewesen von der Konstitution eines Uleb oder Haluters außer Gefecht setzen können. (PR 394, S. 34–36)

Der Ursprungsplanet der Lanzenschlangen befindet sich aller Wahrscheinlichkeit nach in der Großen Magellanschen Wolke. (PR 394)

Geschichte

Im Juli des Jahres 2437 wurden die Lanzenschlangen von der Besatzung der SCENDALA an Bord eines Totenschiffes der Baramos entdeckt und vom Chefarzt des Schiffes, Dr. Welsmire, untersucht. Die Tiere waren von gefangen genommenen Gurrads an Bord des Totenschiffes geschmuggelt worden. (PR 394)

Quelle

PR 394