Lester Pitts

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Lester Pitts war ein Techniker und Pilot des terranischen Frachtraumers AKOLUS. (PR 178, S. 12, 18)

Erscheinungsbild

Der Terraner war ein Riese von einem Mann, hatte breite Schultern und somit ein beinahe klotziges Aussehen. (PR 178, S. 26)

Charakterisierung

Pitts war ein hochintelligenter Mann, den man von seinem Aussehen her falsch einschätzen konnte. (PR 178, S. 26)

Geschichte

Lester Pitts war einer von drei Überlebenden, nachdem Mitte 2328 auf Tombstone eine Arkonbombe in unmittelbarer Nähe der AKOLUS explodiert war. Als das einzige noch flugfähige Beiboot in der Luft war, konnten noch weitere Kernbrände ausgemacht werden. Leider war das Beiboot für Flüge außerhalb der Atmosphäre nicht geeignet. Beim Absetzen in kühleren Zonen entdeckte Fred Heidinger, der Kommandant der AKOLUS, ein akonisches Beiboot und nahm mit den Insassen Kontakt auf. Es handelte sich bei diesen um drei Akonen, die man gezwungen hatte, die Arkonbomben auszulegen. Das Boot war ferngesteuert und der Antigrav zerstört. Die drei hatten resigniert, weil sie nicht in der Lage waren, die Fernsteuerung des Transitionstriebwerks zu unterbrechen, um es somit steuerbar zu machen und ohne Antigrav war an eine Beschleunigung nicht zu denken. (PR 178)

Pitts musste zwar Ak-Ther Chaan, den Führer der Akonen, aus seiner Lethargie holen und zur Mitarbeit zwingen, aber den Terranern gelang es, beide Probleme des Beiboots zu beheben. Sie mussten nun die Route zu den akonischen Raumschiffen nehmen, die auf das Beiboot warteten. Diese waren von einer terranischen Flotte eingekreist, doch als das Raumboot in Sichtweite der akonischen Raumschiffe war, nahm es ferngesteuert Fahrt auf und dockte am Flaggschiff der Akonen an. Jetzt kam Fred Heidinger eine Idee, die sofort umgesetzt wurde. Alle sechs bewaffneten sich und drangen bis zur Zentrale vor. Ihnen kam zu Hilfe, dass das Raumschiff gerade in den Hyperraum ging, sodass die ganze Besatzung vom Transitionsschock benommen war. So konnte die Zentrale-Besatzung und danach auch das ganze Raumschiff entwaffnet werden. (PR 178)

Fred Heidinger berief darauf eine Besprechung der sechs ein, die mit folgendem Ergebnis endete: Aufgrund der Brisanz der politischen Lage sollte ein Großteil der Besatzung in Beibooten nahe Akon ausgesetzt werden. Die Terraner und Akonen wollten sich dann auf einem neutralen Handelsposten verstecken und von dort versuchen, eine Erlaubnis zur Einreise ins Imperium zu erhalten. Dort wollten die drei Akonen Asyl beantragen und Themul Paiin, der akonische Kommandant, sollte der akonischen Gerichtsbarkeit übergeben werden, denn sie konnten Beweise für das unrechtmäßige Verhalten Paiins sichern. (PR 178, S. 63)

Quelle

PR 178