Lev Bisboe

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Oberleutnant Lev Bisboe war im Jahre 2402 Dritter Funk- und Ortungsoffizier an Bord der ALARICH. Er stammte aus Kanada.

Erscheinungsbild

Er war um die 23 Jahre alt und großgewachsen. Seine rötlichen Haare schimmerten bei entsprechender Beleuchtung kupferfarben.

Charakterisierung

Bisboe war ein Mann, der zugleich träumen und aufpassen konnte. Er vertraute auf eine gefühlsmäßige Intuition, die ihn ungewöhnliche Ereignisse vorherahnen ließ. Perry Rhodan war an Lev Bisboe interessiert und wollte ihn auf parapsychische Fähigkeiten testen lassen. Ob er wirklich getestet worden ist, ist nicht bekannt.

Geschichte

Am 18. Oktober 2402 befand sich die ALARICH in einer Wikipedia-logo.pngKreisbahn um Gleam, als Bisboe in einer Entfernung von rund 4703 Lichtjahren acht Raumschiffe ortete. Dort stand eine kleine Sonne, weit außerhalb der Galaxie Andro-Beta.

Wenige Stunden zuvor hatte eine telepathische Wellenfront Gleam erreicht und bei den Mutanten John Marshall und Gucky Schmerzen und Krämpfe ausgelöst. Es zeigte sich, dass im Umkreis der kleinen Sonne, wo Bisboe die acht Objekte geortet hatte, auch die Quelle für diese Wellenfront liegen musste.

Perry Rhodan beschloss, mit der CREST II diese Sonne anzufliegen, die bald den Namen Rando tragen sollte. Lev Bisboe wurde von Atlan eingeladen, den Flug an Bord der CREST II mitzumachen. Bisboe fühlte sich dabei nicht besonders wohl, weil seine Beobachtung von keinem anderen terranischen Raumschiff bestätigt worden war. Er musste damit rechnen, sich geirrt zu haben. An Bord der CREST II fiel Bisboe durch seine Vorahnungen auf und wurde sogar von Rhodan diesbezüglich befragt.

Bei Rando angelangt, nahm Bisboe am Landekommando teil, das mit der KC-10 zur Oberfläche des einzigen Planeten dieses Systems, Rando I, flog. Dort stellte sich heraus, dass der ganze Planet von einem Urplasma umhüllt wurde. Es wurde beobachtet, wie das Plasma von fremden Raumschiffen abgeerntet wurde und sich dabei zur Wehr setzte. Als die fremden Raumschiffe die KC-10 zu entdecken drohten, wurde die Kaulquappe bei einem Alarmstart vom Plasma angegriffen und zerstört.

Bisboe übernahm das Kommando über einen von vier funktionsfähigen Shifts, in die sich die Überlebenden geflüchtet hatten. Zuerst versuchte das Urplasma, auch die Shifts zu zerstören, nach einem gelungenen telepathischen Kontaktversuch durch Gucky erkannte das Plasma, dass die Terraner Verbündete der Posbis und somit auch von ihm waren. Von diesem Augenblick an bestand für die Terraner keine unmittelbare Gefahr mehr.

Bisboe kehrte nach Abschluss des Unternehmens wohlbehalten an Bord der CREST II zurück.

Quelle

PR 245