Li-Chemhin

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Der Terraner Li-Chemhin – genannt »der Läufer« – war im Jahre 2169 Mitglied des Mutantenkorps. Er stammte aus dem asiatischen Raum.

Paragabe

Er war in der Lage, anderen Menschen Vitalimpulse zu entziehen.

Gleichzeitig unterlag er einer inneren Unruhe, die ihn dazu zwang, ständig körperlich aktiv zu bleiben. Er fand so auch keinen Schlaf, schaffte es höchstens mal, einige Minuten zu dösen.

Zum Zeitpunkt seines gewaltsamen Todes im Jahre 2169 war sein ständig überbelasteter Körper nur noch dank diverser Operationen lebensfähig. Die Ärzte gingen davon aus, dass die negativen Effekte seiner Parafähigkeit binnen dreier Jahre zu seinem Tod führen würden.

Charakterisierung

Der Mutant besaß einen starken Willen und ein ausgeprägtes Pflichtgefühl. Aufgrund der negativen Seiteneffekte seiner Mutation war Li-Chemhin übermäßig unruhig.

Geschichte

Li-Chemhins Mutantengabe zeigte sich zu Beginn seiner Pubertät. Er wurde von John Marshall in das Mutantenkorps berufen und freundete sich dort mit dem Ilt Gucky an.

Im Jahre 2169 wurde Li-Chemhin während eines Aufenthalts in einer Caravanseray Opfer eines mentalen Angriffes durch den so genannten Spuk.

Durch Berichte über ähnliche Vorfälle vorgewarnt und Dank seiner besonderen Fähigkeiten gelang es ihm, seinen Angreifer in der Menge auszumachen. Mit schwindenden Kräften ging er auf den Spuk los und verwickelte ihn in ein Handgemenge. Es gelang ihm dabei, von diesem unbemerkt, einen Peilsender an seinem Gegner anzubringen. Schließlich unterlag Li-Chemhin den Divestor-Kräften seines Angreifers und starb.

Li-Chemhins letztem Einsatz war es zu verdanken, dass der Spuk bis zum Rubinpalast verfolgt und dort als der ferronische Botschafter Saquola enttarnt werden konnte.

Quelle

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