Lobrog

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Ein Lobrog ist eine wissenschaftliche Station der ausgestorbenen arachnoiden Roach. (PR 1797)

Übersicht

In der Galaxie Queeneroch werden die Lobrogs verwendet, um bestimmte Hyperphänomene der im Hyperraum gelagerten Biophore aufzuspüren. Der Mächtige Aachthor musste vor 200.000 Jahren die Biophore in Queeneroch zurücklassen, um sein Sporenschiff samt Insassen vor den Roach in die Galaxie Hirdobaan zu retten. (PR 1795)

Zusammenwirken der Lobrogs

Zum Aufspüren der Biophore sind über Queeneroch 48  obrogs in einer zweifach gestaffelten Kette verteilt. Diese Kette durchzieht Queeneroch von ihrem Randbereich bis in die Mitte und ist gegenläufig zu den Windungen der beiden Spiralarme angelegt. Im Zentrum dieser Verteilung der Lobrogs befindet sich der Planet Gaillan, auf dem sich eine Szocca befindet, die das Zusammenspiel des ganzen Systems steuert. (PR 1797)

Das Bauwerk

Ein Lobrog ist ein zwiebelförmiges Gebäude mit dem größten Durchmesser von annähernd 500 Metern. Aus der Mitte des Bauwerks ragt ein sich nach oben verjüngender Turm heraus, der eine Höhe von etwa 1500 +Metern erreicht. (PR 1760)

Ein Lobrog kann durch elf ovale Bodenschleusen mit einer Breite von sieben Metern und einer Höhe von fünf Metern betreten werden. Das Innere der Zwiebel-Kuppel selbst ist hohl und ab einer Höhe von etwa zehn Metern ist es bis zur Spitze von einem netzartigen Gespinst aus daumendicken Stahldrähten durchzogen. Unter dem zwiebelförmigen Bauwerk befindet sich ein Labyrinth mit einem Durchmesser von wenigstens drei Kilometern. Dieses Labyrinth ist von einem undurchdringlichen Energieschlauch umgeben, der nachgewiesen bis 1000 Kilometer in die Tiefe reicht. Über diesen energetischen Schlauch, der bis zum heißen Planetenkern reicht, wird die Energie für ein Lobrog bereitgestellt. Aus diesem Grund sind die Lobrogs an den Polen eines Planeten erbaut worden, da ein optimaler Energiefluss nur in der Rotationsachse eines Planeten gewährleistet ist. (PR 1760, PR 1797)

Beim Betreten eines Lobrogs fällt auf, dass nirgendwo technische Anlagen und Schaltgeräte zu finden sind. (PR 1760)

Sperren

Für die Forscher der Crypers und der Origaner hat ein Lobrog eine besondere Anziehungskraft. Seit der Entdeckung des CHASCHS und anderer Lobrogs müssen darin immer wieder energetische Sperren überwunden werden. Wenn der entsprechende Kode gefunden wurde, verschwand die Sperre für immer – das begann bei den Bodenschleusen und wurde von Sperre zu Sperre fortgesetzt. Die Arcoana Pulandiopoul und Colounshaba waren in der Lage, mit ihren technischen Hilfsmitteln als Nachkommen der Roach alle Vorgänge in einem Lobrog zu steuern. (PR 1760, PR 1777, PR 1797)

Form und Wirkung der Sperren

Das Aussehen der energetischen Sperren ist vielfältig: von unergründlichem Schwarz bis zum Aussehen eines Zerrspiegels. Gemeinsam ist den Sperren, dass man sie durchschreiten kann. Die Wirkung ist die, dass derjenige mit dem Eintritt in die Sperre für immer verschwindet, mit Zeit seines Lebens verwirrtem Verstand in der Kuppel des Lobrogs wieder auftaucht oder verwirrt in der Kuppel auftaucht und sein Leben aushaucht. (PR 1760, PR 1797)

CHASCH-Taucher

Die Wissenschaftler, die sich mit der Erforschung der Lobrogs befassen, werden CHASCH-Taucher genannt. Das CHASCH war das erste Lobrog, das entdeckt und erkundet wurde. (PR 1760)

Quellen

PR 1760, PR 1777, PR 1795, PR 1797