Ludwig Rammbüggl

Oberst Ludwig Rammbüggl war 2102 ein Chef-Inspektor am Institut für kosmonautische Umschulung und Leiter der Abteilung für Neuzugänge.

Geschichte

Im Jahre 2102 war Oberst Ludwig Rammbüggl zuständig für die Erfassung, Beurteilung und Zuteilung von Personen, die von der Positronik seines Instituts als geeignete Anwärter für die Führung der neuartigen Raumschiffe mit Linearantrieb ermittelt worden waren. Der Positronik standen zu diesem Zweck die Daten von tausenden Offizieren und ehemaligen Angehörigen der Solaren Flotte zur Verfügung. Rammbüggl erhielt die Akten der Betreffenden und lud sie zu einem Gespräch en, an das sich Tests anschlossen. Am 16. März erhielt Samuel Graybound, ein ehemaliger Flottenoffizier, eine Vorladung. Graybound hatte keine Lust, sich für den Flottendienst einziehen zu lassen, und geriet mit Rammbüggl in Streit. Der Oberst stufte Graybound als völlig ungeeignet ein und dokumentierte dies anschließend auch. (PR 101 E)

Major Heinrich Bellefjord war ein weiterer Kandidat, der von der Positronik ausgewählt wurde. Nach Einsicht seiner Akte ließ Oberst Rammbüggl ihn direkt nach Luna bestellen. Dort wurden Bellefjord und sein Erster Offizier zur Vorbereitung des Dienstes auf der RALPH TORSTEN hypnogeschult. (PR 105 E)

Quellen

PR 101, PR 105