Mana Maraun

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Leutnant Mana Maraun war der Feuerleitoffizier des Leichten Kreuzers AKAI im Jahre 2435. (PR 321, S. 8)

Erscheinungsbild

Er war ein venusgeborener Terraner mit muskulösem Körper und riesigen Händen. Maraun hatte ein breites, blasses und bläuliches Gesicht, farblose Haare und trug einen farblosen Backenbart. Er hatte eine Stimme, die das »Geschirr im Schrank« zum Klirren brachte. Aus einem unbekannten Grund trug er eine Zahnprothese. (PR 321, S. 8, 10)

Charakterisierung

Leutnant Maraun war ein Könner auf seinem Fachgebiet, jedoch war er in seinen Bewegungen etwas träge, genauso wie in seinen Gedankengängen. Er war ein einfältiger Mann. Dadurch wurde er oftmals zum Ziel von Späßen, die seine Kameraden aber auch Vorgesetzte mit ihm trieben. Wenn sich jemand in seiner Anwesenheit über Spiegeleier äußerte, wurde ihm übel. (PR 321, S. 8, 49)

Geschichte

Am 18. Dezember 2435 patrouillierte die AKAI im Tiger-1-System der Großen Magellanschen Wolke. Leutnant Maraun befand sich gerade in seiner Feuerleitzentrale, als er fünf Objekte entdeckte, die sich dem System näherten. Er gab Alarm und die AKAI ging sofort zum Angriff über. Schon vorher waren fünf geflohene Perlian-Raumschiffe gemeldet worden. Maraun setzte seine Transformkanone zwar effektiv ein, hatte jedoch keinen Erfolg. Im Gegenzug antworteten die Perlians mit einer unbekannten Waffe, die die AKAI, trotz HÜ-Schirm, zu einem Schrotthaufen werden ließ. Ein Großteil der Besatzungsmitglieder starb, nur Maraun, Major Metax, Captain Wassermann, Leutnant Abbas und die drei Sailers überlebten. Die AKAI wurde von den Perlians gekapert, die Überlebenden gefangen genommen und in einem Raum eingesperrt, der von Wasser umgeben war. Ihre Chancen zur Flucht waren gleich Null, denn ihnen wurden alle Waffen und alle Gegenstände abgenommen, die auch nur eine Ähnlichkeit mit einer Waffe hatten. (PR 321, S. 49-56)

Durch eine Alarmmeldung öffneten sich die Schotten auf dem Perlianschiff und Leutnant Maraun konnte mit den anderen Gefangenen aus dem Raum entkommen. Sie erreichten die Kommandozentrale und es sah fast so aus, als könnten sie die Zentrale übernehmen. Doch die Perlians schalteten eine Katastrophenflutung ein, durch die warmes Wasser eingespült wurde, gleichzeitig aber auch raubfischähnliche Gegner. Die Terraner waren schon am Ende ihrer Kraft, als endlich drei Teleporter auftauchten, die Maraun und die restlichen sechs Überlebenden in einen trockenen Raum brachten. Die CREST IV hatte die Perlians mit ein paar hundert Einheiten verfolgt und die Schiffe ausgemacht. Als auch noch ein Enterkommando in das Perlianschiff eindrang, ließ ein seltsames Signal die Zeitaugen der Perlians explodieren. (PR 321, S. 57-62)

Quelle

PR 321