Minnesota-Mining-Company

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Die Minnesota-Mining-Company war im Jahre 1971 ein wichtiges terranisches Unternehmen. Der Konzern war eine führende Kapazität im Bergbau, beschäftigte sich jedoch auch mit Tunnelprojekten.

Geschichte

Im Jahre 1971 stand die Firma nahe dem Untergang, da sie mit dem Bau eines Tunnels für eine Alwegbahn von Salt Lake City nach San Francisco im Verzug war. Von siebzig Kilometern Gesamtstrecke hatte die Minnesota-Mining zehn Kilometer Tunnel bohren können. Die Geschäftsführung der Minnesota Mining Company hatte ursprünglich geplant, 50 % der Strecke bohren zu können, und war entsprechende Abnahmeverpflichtungen eingegangen. Da die Konkurrenzfirma aus Salt Lake City einen doppelt so schnellen Vortrieb vorweisen konnte, musste die Minnesota Mining mit den nur noch zu erwarteten 25 % des Tunnelbau-Auftrags erhebliche Einbußen fürchten, die letztendlich zum Konkurs der Firma geführt hätten. (PR 6)

In dieser Situation wandte sich André Giletti, ein Beauftragter der Firma, an die neu gegründete General Cosmic Company und deren Unternehmensführer Homer G. Adams. Dieser bot Giletti an, mit einem Energie-Materie-Pendler einzugreifen und damit der Minnesota-Mining in ungefähr 20 Tagen zu einem Anteil von über 70 % des Großauftrags zu verhelfen. Da er im Gegenzug eine 51%ige Beteiligung an der Minnesota-Mining-Company verlangte, lehnte Giletti zunächst ab. (PR 6)

Kurz nach diesem Angebot fingierte Reginald Bull eine Katastrophenmeldung, indem er in der Timorsee einen arkonidischen Trivid-Film ablaufen ließ, der eine Invasion außerirdischer Wasserlebewesen zeigte. In dem darauffolgenden Börsencrash in New York verschaffte sich Homer G. Adams sieben Prozent des Aktienkapitals der Minnesota-Mining-Company. (PR 6)

Später am Tag erschien Giletti erneut in der New Yorker Niederlassung der General Cosmic Company und akzeptierte das Angebot von Adams. Er verwies allerdings auf die nun gestiegene Bedeutung von militärischen Festungen und Luftschutzbunkern, bei deren Bau die Minnesota Mining sich schnell spezialisieren könnte. Von dieser Begründung überzeugt, gab sich Adams mit einer nur 45%igen Beteiligung an der Gesellschaft zufrieden. (PR 6)

Damit hielt die GCC seit dem Herbst 1971 52 % an dem Unternehmen, das als Grundstock für die weitere Expansion genutzt wurde. (PR 6)

Quelle

PR 6