Mnemo-Schock

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Phänomen. Für den Heftroman, siehe: Mnemo-Schock (Roman).

Der Mnemo-Schock war die Begleiterscheinung der Öffnung des Telepathischen Archivs.

Allgemeines

Die Öffnung des Telepathischen Archivs hatte eine lähmende Wirkung auf die Betroffenen. Sie erlebten eine extreme Verlangsamung des Zeitablaufs und litten an Gleichgewichtsstörungen, Kreislaufproblemen und Paralyse. Zugleich erlebten sie zahlreiche fremde Erinnerungen als wären es ihre eigenen. Viele verloren das Bewusstsein. Insbesondere sehr junge und sehr alte Personen waren vom Mnemo-Schock schwer betroffen. (PR 2939, S. 54–57)

Geschichte

Am 21. November 1551 NGZ um 22:42 Uhr öffneten Gucky und Donn Yaradua das Telepathische Archiv des Hortes der Wahrheit. Innerhalb weniger Sekunden erlebten die Bewohner des Neo-Sol-Systems und die Besatzung der RAS TSCHUBAI hautnah die Erinnerungen mit, die im Hort bisher gespeichert waren. (PR 2939, S. 54) Auch Gucky selbst blieb vom Mnemo-Schock nicht verschont: Der Mausbiber hatte die absolute Gewissheit, dass alles genaus so passiert war, wie er es nun selbst erlebte. (PR 2940, S. 4)

Quellen

PR 2939, PR 2940