Moana Schnebar

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Moana Schnebar war die Kommandantin der STARTAC SCHROEDER.

Charakterisierung

Sie galt als eitel, was ihr genaues Alter betraf. Sie gab häufig an, erst 49 Jahre alt zu sein. Schnebar war extrem reaktionsschnell, entscheidungsfreudig und meistens lautstark. Wenn sie unter Stress stand, wurde sie allerdings immer leiser. (PR 3035)

Geschichte

Moana Schnebar wurde im Jahre 1990 NGZ auf Rudyn geboren. (PR 3035)

Als Kadettin nahm sie während ihrer Ausbildung an einem routinemäßigen Patrouillenflug mit 300 anderen Kadetten teil. Der Kurs führte sie zu einem Sonnensystem, das von Arkonidenabkömmlingen besiedelt war. Ladhonen griffen das System an. Als die Siedler Widerstand leisteten, zerstörten die Angreifer den gesamten Planeten. Dieser Vorfall wurde in Schnebars Personalakte vermerkt, wie in die der anderen Kadetten auch. Medizinische Experten stellten aufgrund dieser zufälligen Feindberührung ihre psychologische Eignung in Frage. (PR 3035, S. 29)

Moana Schnebar erhielt kosmopsychologische Betreuung. Trotzdem fragte sie sich immer wieder, ob sie versagt hatte oder nicht. Dennoch verlief ihre Karriere glänzend und sie wurde Kommandantin der STARTAC SCHROEDER. (PR 3035, S. 30)

Am 22. Dezember 2045 NGZ brach sie mit der RAS TSCHUBAI in das Galaxien-Geviert der Vecuia auf. Im September des Jahres 2046 NGZ wurde die Galaxie Ancaisin erreicht. (PR 3034)

Moana Schnebar begleitete die PAQUA bei der Erkundung Ancaisins. Als ein Grauer Schleier den besiedelten Mond Whan bedrohte, gelang es ihr, Kontakt zu den Whanau herzustellen. Sollte die Graue Materie den Gasriesen Tophan vernichten, wäre auch Whan zum Untergang verurteilt. Schnebar wollte dies unbedingt verhindern und entwickelte gemeinsam mit Icho Tolot einen Rettungsplan. Unter enormen Materialaufwand wurde die Wolke vom Kurs abgebracht und das Volk der Whanau war gerettet. (PR 3035)

Beim Anflug der STARTAC SCHROEDER auf das Woloosystem wurde Moana Schnebar mental abgetastet, anschließend konnte die STARTAC SCHROEDER in das Woloosystem einfliegen. Schnebar erfuhr, dass auf der Weemwelt ein gigantisches Kollektivwesen existierte und dies das System telekinetisch abschirmte. Insbesondere wollten die Aanweem ihr System vor den Phersunen schützen. Plötzlich erschien ein Raumschiff der Phersunen über der Weemwelt und griffen diese und die STARTAC SCHROEDER an. Die Aanweem schlugen den Angriff telekinetisch gnadenlos zurück und waren verärgert über die Galaktiker. Der Metabolist Donn Yaradua konnte das Kollektiv jedoch von der Unschuld der Galaktiker überzeugen. Man brachte von den Aanweem in Erfahrung, dass die Phersunen ihren ersten Abyssalen Triumphbogen im Huphurnsystem errichtet hatten. Die STARTAC SCHROEDER verließ die Weemwelt daraufhin mit dem Ziel Huphurn. (PR 3036)

In sicherer Entfernung vor dem System wechselte Moana Schnebar mit 400 weiteren Besatzungsmitgliedern sowie Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger, Donn Yaradua, Farye Sepheroa, Gry O'Shannon und Jalland Betazou, verkleidet als Paquanten, auf die PAQUA über, über die sie das Kommando übernahm. Im Huphurnsystem kam es zum Kontakt mit den Phersunen. Die Galaktiker konnten erreichen, dass Rhodan, Yaradua, O'Shannon, Betazou und die zuvor aus Raumnot gerettete Thesan Pezenna Flaith vom Abyssalen Inspektor Keneshol Eshall dazu eingeladen wurden, den Triumphbogen zu besuchen. (PR 3037)

Während Perry Rhodan und sein Team mit einer Space-Jet zum Triumphbogen flogen, hielt die PAQUA in weiterer Entfernung ihre Position. Als Pezenna Flaith im Schauraum des Triumphbogens einen Anschlag verübte, kam es zu erratischen Bewegungen der vorher Richtung Torbogen strebenden Vektormaterie. Moana Schnebar ordnete daraufhin die Evakuierung der PAQUA durch einen Transmitter an. Sichu Dorksteiger widersetzte sich der Anweisung, so dass sich Schnebar gezwungen sah, die Ator paralysieren und zwangsevakuieren zu lassen. Leider erreichten zwei Wolken aus Vektormaterie das Schiff, bevor die letzten Besatzungsmitglieder die PAQUA verlassen konnten. Moana Schnebar und fünf weitere Personen verloren am 19. Oktober 2046 NGZ ihr Leben, als das Schiff annihiliert wurde. (PR 3038)

Quellen

PR 3034, PR 3035, PR 3036, PR 3037, PR 3038