Falü

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit dem Gebäck Molkex. Für weitere Bedeutungen, siehe: Molkex (Begriffsklärung).

Falü war im Jahre 446 NGZ eines der 72 Adoptivkinder des Blues Trüliit. Sie wohnte in dessen Palast auf Gatas. (PR 1335)

Erscheinungsbild

Sie war ein Blue-Mädchen – das einzige weibliche seiner Kinder. (PR 1335)

Charakterisierung

Falü hatte lustige Einfälle. Beispielsweise erzeugte sie mithilfe ihrer Spielzeugretorte Kekse mit Molke, die sie findigerweise »Molkex« nannte. Sie hatten eine Farbe zwischen silbern und schwarz und einen markanten Geschmack, aber mit richtigem Molkex hatten sie natürlich nichts zu tun. (PR 1335)

Geschichte

Falü besaß ein vielfüßiges Haustier, Firdok, das im September 446 NGZ tot aufgefunden wurde. Sie bezichtigte den Paddlerjungen Tarnak, das Tier getötet zu haben, was dieser aber bestritt. In Wirklichkeit hatte Falü die Tat selbst begangen, um ihn in Misskredit zu bringen. Ihr Plan ging auf: Die Jungen rotteten sich zusammen und vertrieben Tarnak aus Trüliits Palast. (PR 1335)

Kurz darauf wurde Trüliit verhaftet. Er war einer der wenigen Blues, die gegen die psionische Beeinflussung der Verlorenen Geschenke der Hesperiden immun waren. Mithilfe von Tarnak und dessen Spielzeug-Werftplattform TA-riesig floh Trüliit vor den Behörden. (PR 1335)

Falüs Adoptivbruder Yetüfi vermutete ganz richtig, dass sich die Flüchtigen in der Ruinenstadt Gülüpyrt verbargen. Falü – inzwischen mit einem eigenen Hesperidengeschenk, Gallahamuun – sowie Yetüfi und 44 weitere Kinder flogen mit einem Luftbus dorthin. Als die Stadt von einem Dutzend Diskusraumschiffen der Sonderschutzgruppe der 19. Vorsicht eingekesselt wurde, entstanden derart heftige Turbulenzen, dass der Luftbus mit den Kindern verunglückte. Trüliit und Tarnak kamen aus ihrem Versteck, um nach den Kindern zu sehen, wurden aber von diesen mit Steinen beworfen und mussten sich zurückziehen. Wenig später wurde Trüliit mit seinen inzwischen mehreren Begleitern von der Staatsmacht festgenommen. (PR 1336)

Quellen

PR 1335, PR 1336