Motomuni

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Die Motomuni sind Bewohner der Galaxie Phariske-Erigon (Milchstraße).

Erscheinungsbild und Physiologie

Die Motomuni sind eine wechselwarme reptiloide Spezies. Neben einer kräftigen Statur verfügen sie über einen Stützschwanz, der auch eine Rolle bei der Gleichgewichtsfindung spielt. Sie besitzen eine hohe Geschicklichkeit. (PR 2804)

Gesellschaft

Allgemeines

Bei den Motomuni handelt es sich um Sternennomaden ohne Niederlassungen auf Planeten. Sie leben und sterben an Bord ihrer Raumschiffe und Habitate und verlassen diese nur selten. Sie gelten als harte Gegner im Zweikampf, die auch unkonventionelle Methoden einsetzen und jeden Vorteil nutzen, der sich ihnen bietet. Trotzdem wird ihnen nachgesagt, kühl, berechnend und etwas schwerfällig im Denken zu sein. (PR 2804)

Die Motomuni sind kein Mitglied des Kodex von Phariske-Erigon. (PR 2804)

Wirtschaft

Ihr Leben haben die Echsenwesen dem Handel verschrieben. Sie transportieren mit ihren Schiffen alle möglichen Waren, die sie an- und verkaufen. Darunter sind auch immer wieder Gegenstände zweifelhafter Herkunft und obskurer Natur. (PR 2804)

Sitten und Gebräuche

Die Gemeinschaft aller Motomuni wird von ihnen selbst »Goldei« genannt. Sie leben mit großen, halb domestizierten Raubkatzen in Symbiose. Diese werden mit metallverstärkten Zähnen und Klauen sowie Rüstungselementen ausgestattet. Zur Kontrolle ihrer Symbiosepartner verwenden die Motomuni einen hohen, melodischen Singsang. Die Tiere sind extrem muskulös und haben ausgesprochen schnelle Reflexe. Ihre Augen sind von grüngoldener Farbe. (PR 2804)

Technik

Raumschiffe

Die kugelförmigen Schiffe der Motomuni sind aus wabenförmigem Räumen aufgebaut. Auch auf der Außenhülle ist ein so strukturiertes Geflecht erkennbar. Als Antriebssystem werden Transitionstriebwerke verwendet. (PR 2804)

Bekannte Raumschiffe

Geschichte

Im Jahre 20.103.191 v. Chr. wurde die 3-BOTNON, ein Schiff der Motomuni, von einer etwa 100 Mann starken Krampfgruppe der Tiuphoren unter der Führung von Tnoxa Yaff geentert. Ziel der Aktion war ein unauffälliges Eindringen in das stark abgesicherte Mitraiasystem und die Erkundung der dortigen Lage. (PR 2804)

Trotz tapferer Gegenwehr hatte die Besatzung der 3-BOTNON keine Chance gegen die Tiuphoren. Besonders hervor tat sich dabei der Ornatsnovize Poxvorr Karrok, der während einer hochriskanten Einzelaktion inhörig wurde. Im Mitraiasystem angekommen, nutzten die Besatzer die 3-BOTNON dazu, ein rayonisches Raumschiff der Wachflotte mit fingierten Notrufen anzulocken. Sie enterten auch dieses Schiff und drangen tiefer in das Sonnensystem vor. Die 3-BOTNON wurde gesprengt, nachdem der letzte Tiuphore auf den anderen Raumer gewechselt war. (PR 2804)

Quelle

PR 2804