Mysteriöse Waren

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1718)
PR1718.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Ayindi
Titel: Mysteriöse Waren
Untertitel: Neue Mission für die IRA ROGABERG – mit Dilja Mowak in Magellan
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (3 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 28. Juli 1994
Hauptpersonen: Dilja Mowak, Mooram Grujic, Escheker, Gulby, Geo Sheremdoc
Handlungszeitraum: 1217 NGZ
Handlungsort: Große Magellansche Wolke
Computer: Das Solsystem (I)
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1718

Handlung

Geo Sheremdoc entsendet am 1. April 1217 NGZ die IRA ROGABERG nochmals in die Große Magellansche Wolke. Wiederum fliegen die beiden Oxtorner Dilja Mowak und Mooram Grujic mit dem Raumschiff, dessen Ziel das Donggosch-System mit dem Planeten Mantoll ist – 3900 Lichtjahre vom Zentrum entfernt. Dort leben bekanntermaßen 4,3 Milliarden Gurrads unter der Herrschaft des und Patriarch Waerrick.

Die IRA ROGABERG erreicht am 5. April das System und Mowak landet mit einer Space-Jet auf dem vierten Planeten. Sie wird von Grujic, der Ertruserin Njushabora Wogon und der Tokluntin Landdy Kronth begleitet. Vom 2. Direktor der Raumkontrolle Korrosch erfahren sie, dass die PERIHEL mit den BASIS-Veteranen um Harold Nyman nicht auf Mantoll weilt. Sie wenden sich inoffiziellen Quellen zu und erfahren dabei von einem Gurrad namens Escheker, der wegen eines einfachen Holo-Tuners einen Mord beging und in einer Todeszelle sitzt. Die Beschreibung des Tuners erinnert an die somerischen Hanteln, und wie es sich zeigt, sind in Magellan vermehrt solcherart mysteriöse Waren aufgetaucht. Sie sind eigentlich ohne Wert, werden von ihren Besitzern aber wie ein Heiligtum behütet und rufen Neider auf den Plan, die nicht einmal vor Mord zurückschrecken.

Mowak sucht Escheker heimlich im Gefängnis auf, und der Gurrad verrät ihr, dass er den Tuner von dem auf Mantoll lebenden Springer Rio Acha-Mem erwarb. Dieser wird ihr nächstes Ziel, wobei Mowak die Springerin Gulby anheuert, die den Weg zu Acha-Mem ebnet. Dieser gibt preis, dass der Holo-Tuner von den Bekassu stammt, die aber auch nur Zwischenhändler sein sollen. Sind somit die Somer die Drahtzieher im Hintergrund?

Am 11. April landet das Antennenschiff KAPPLAKRIN auf Mantoll. Mowak gibt beim gurradschen Zoll vor, das Bekassu-Schiff habe Schmuggelware geladen. Dabei beruft sie sich auf Verträge, die zwischen den Gurrads und dem Galaktikum bestehen. Als vorgebliche Vertreterin des Galaktikums geht Mowak mit an Bord, findet aber keinen Hinweis auf mysteriöse Waren. Wegen der nicht vorhandenen Schmuggelware spricht die Oxtornerin eine Entschuldigung aus.

Die IRA ROGABERG wendet sich jetzt Hirtell zu, dem zweiten Planeten im Shannaen-System, 140 Lichtjahre zu Donggosch. Dieser Handelsknoten wird von den Kurzstreckenschiffen der Bekassu immer wieder tangiert. Die Springerin Gulby, die die Terraner begleitet, stößt nach zehn Tagen auf eine Spur. Sie hat die Terranerin Echna Zappat und den Gurrad Keresch ausfindig gemacht. Diese bestätigen Mowak, dass die Bekassu als Zwischenhändler der mysteriösen Waren fungieren. Doch die Drahtzieher dahinter sind keine Somer, sondern fischähnliche Fremdwesen.

Die IRA ROGABERG erreicht am 27. April das Orsa-System mit Kassuban, dem Heimatplaneten der Bekassu. Mowak kontaktiert die bekassischen Koordinatoren Abchamia, Dugkor und Smigium. Bekanntermaßen sind die Bekassu sehr schlechte Lügner – und sie lügen bezüglich der PERIHEL, Nymans und des Begriffs Gomasch Endredde.

Die Hanse-Spezialistin lässt den Meeresboden ortungstechnisch absuchen. So wird die PERIHEL schnell gefunden. Die Veteranen scheinen beeinflusst, doch es kommt zu keinem näheren Kontakt. Plötzlich taucht ein fremdes Schiff auf und verhilft dem Kreuzer zur Flucht. Die Aktion verläuft so schnell, dass der Gegner nicht identifiziert werden kann. Mowak sendet einen Bericht über Richtfunk an Terra, die IRA ROGABERG startet am 30. April zurück in die Heimat.

Innenillustrationen