Nach-Todes-Scan

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Der Nach-Todes-Scan bietet die Möglichkeit Informationen aus dem Gehirn eines Verstorbenen auszulesen.

Funktionsprinzip

Bei einem Nach-Todes-Scan wird dem Toten durch ein kleines Loch im Schädelknochen eine Anzahl Nanoroboter eingeschleust. Diese übermitteln die ermittelten Informationen an ein Aufzeichnungsgerät. Für gewöhnlich handelt es sich um große, unzusammenhängende Datenmengen, deren Auswertung in Fachkreisen als schwierig gilt, weshalb das Verfahren umstritten ist. Ein Nach-Todes-Scan ist bis maximal 30 Minuten nach dem Tod des Individuums erfolgreich, danach sind die Erinnerungen des Opfers bereits zerfallen. Am längsten auslesbar sind vordergründige Gefühle und tief verankerte Informationen, wie zum Beispiel der Name des Toten. (PR 2813)

Geschichte

In einer potentiellen Zukunft des Jahres 2577 NGZ nutzte die kybernetische Agentin Miuna Lathom das Verfahren, um die Erinnerungen von Sigalit Barka und John Wa zu scannen. Die beiden waren Mitglieder eines Teams unter dem Kommando von Atlan und waren bei dem Versuch überrascht und getötet worden, die Positronik eines Raumschiffes zu übernehmen, das sie zur Flucht nutzen wollten. Allerdings traf die Agentin zu spät bei den beiden Toten ein, so dass es ihr nur noch gelang, deren Namen und den Atlans auszulesen. (PR 2813)

Quelle

PR 2813