Nambicu ara wada

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Nambicu ara wada ist der Name der von Salaam Siin gegründeten Singschule.

Allgemeines

Der Name bedeutet »Wir singen für die Ehre«. (PR 1328)

In den Gründungstagen stand nur ein sehr kleines Gebäude zur Verfügung, das neben einem Akustikdom und Unterkünften immerhin einige Reserveflächen enthielt. Im Jahre 446 NGZ hatte die Nambicu ara wada alle anderen Singschulen an Größe überholt. (PR 1328)

Geschichte

Nachdem Salaam Siin viele Jahre als Troubadour in der Galaxie Siom Som umhergezogen war, ließ er sich auf Mardakaan nieder und gründete seine eigene Singschule, die er Nambicu ara wada nannte. Sein Ruf als Meistersinger verschaffte ihm regen Zulauf. Bereits am Tag der Gründung zählte er knapp 50 Schüler, nach nur einem Standardjahr konnte er gut 1000 ausgebildete Sänger aufweisen. Als ärgster Konkurrent erwies sich Kaleng Proo, der Salaam Siin seit ihrer gemeinsamen Ausbildung in der Singschule Belku namtal hasste und inzwischen zu deren Leiter aufgestiegen war. Er schreckte auch vor unlauteren Methoden nicht zurück, versuchte, Schüler abzuwerben und setzte bösartige Gerüchte in die Welt. Trotzdem feierte Salaam Siin binnen kürzester Zeit einen Erfolg nach dem anderen, und bei der Vorauswahl der Singschulen für das nächste Spiel des Lebens stand die Nambicu ara wada im Finale der Belku namtal gegenüber. Die Sensation war perfekt, als Kodexwahrer Graucum den Newcomer zum Sieger kürte. Die Nambicu ara wada würde die Gesänge im kommenden Spiel des Lebens anleiten, die Belku namtal war erstmals seit vielen Jahren geschlagen. Kaleng Proo war von da an Salaam Siins unversöhnlicher Todfeind. (PR 1328)

Mitte des Jahres 446 NGZ, als die Vorauswahl der Singschulen für ein weiteres Spiel des Lebens begann, hatte die Nambicu ara wada nahezu 4000 Ophaler als Schüler. (PR 1328)

Im Verlauf von drei Wochen wurden von annähernd 500 Schulen die besten ermittelt. Die Finalpaarung des Sängerwettstreits lautete, wie mehrmals zuvor: Belku namtal versus Nambicu ara wada. Dieses Mal hatte Kaleng Proo, um seinen Sieg sicherzustellen, eine neue, unterschwellige Wikipedia-logo.pngChromatik für seine Gesänge entwickelt, deren psionische Energie die Gesundheit und das Leben der gegnerischen Sänger angriff. Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass Salaam Siin ebenfalls einen der Verbotenen Gesänge kannte – und sein Nambaq siwa erwies sich als stärker. Wer aufgab, wurde verschont, aber Kaleng Proo und alle Sänger der Belku namtal, die bis zuletzt zu ihm standen, erstarrten zu Kristallkörpern und zerfielen zu Staub. Kodexwahrer Graucum sprach den Sieg Salaam Siin zu – und damit die gesangliche Leitung der Spiele. (PR 1328)

Anmerkung: Auf beiden Seiten waren eintausend Ophaler angetreten. Über die Zahl der Todesopfer gibt es jedoch keine Angaben, für keine der beiden Singschulen.

Quelle

PR 1328