Nuka Kullino

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Nuka Kullino war Hanse-Spezialist und der Kommandant der PARACELSUS Anfang des 13. Jahrhunderts NGZ.

Erscheinungsbild

Er war ein Ertruser. (PR 1741)

Charakterisierung

Kullino war ein kampferprobter, jedoch nicht kampfbesessener Mann. Vielmehr suchte er sein diplomatisches Geschick anzuwenden, bevor er zu Tätlichkeiten griff. (PR 1719, S. 15)

Geschichte

Nuka Kullino wurde um das Jahr 1113 NGZ auf der Ghettowelt Axpatros geboren. (PR 1641, S. 25)

Im Untergrund arbeitete er gegen die Cantaro und lernte dort im Jahre 1122 NGZ Santo Murgon kennen, seinen späteren Stellvertreter auf der PARACELSUS. Nach der Herrschaft der Cantaro wurde Kullino von der Kosmischen Hanse rekrutiert und zum Hanse-Spezialisten ausgebildet. (PR 1641, S. 25)

Am 1. Januar 1200 NGZ übernahm Nuka Kullino als Kommandant die PARACELSUS. (PR 1641, S. 25)

Am 16. Januar 1201 NGZ flog Kullino mit der PARACELSUS in Begleitung der ODIN zur Kleingalaxie Outoteshail/Aefu und erreichte das Frara-System am 25. Februar. Dort wurden 250 Ennox vom Planeten Falh gerettet, die eine Symbiose mit der Natur des Planeten eingegangen waren. (PR 1641, S. 13, )

Anschließend wurden die Ennox zu ihrem Heimatplaneten Enno-1 gebracht, der von den Galaktikern Mystery genannt wurde. Überrascht wurden sie vom Nachthimmel des Planeten, denn dort war eine Projektion des Universums zu sehen – maßstabsgerecht. Ende März 1201 NGZ flog die PARACELSUS zur Milchstraße zurück. (PR 1642)

Am 2. Juli 1212 NGZ erschien Nuka Kullino mit der PARACELSUS an der Cantaro-Station TbW 10 und übernahm das Spindelwesen Nummer Fünf, um es zu einem Treffpunkt mit der VELA zu bringen, wo Nummer Fünf mit Nummer Sechs zusammengebracht werden sollte. (PR 1689, S. 19)

Am 6. Juli 1212 NGZ erreichte die PARACELSUS die VELA, doch das Raumschiff war von der FAMUG besetzt worden, die dann auch die PARACELSUS übernahm. Die PARACELSUS wurde mit Fünf, Sechs und ihrer Besatzung entführt und die VELA blieb manövrierunfähig zurück. (PR 1689, S. 23)

Am 13. Juli 1212 NGZ erreichte die PARACELSUS den galaktischen Südpol und traf dort die ARKON III. Fünf und Sechs wechselten auf das arkonidische Schiff über und die ARKON III ließ die manövrierunfähige PARACELSUS zurück. (PR 1689, S. 34)

Am 2. Mai 1217 NGZ flog Nuka Kullino mit der PARACELSUS in Begleitung der ANSON ARGYRIS zum Gom-Tor. Die Galaktiker wollten Informationen über die Herkunft der seltsamen Gegenstände erhalten, die der Somer Furunoed in die Milchstraße gebracht hatte. Außerdem transportierte die PARACELSUS die Leichen von Furunoed und seinen 49 Begleitern. (PR 1719, S.14, 23)

Nuka Kullino und einige Galaktiker verbrachten die Folgezeit im Gom-Tor, um sich ein Bild über die Kapazitäten der Transmitterstraße machen zu können. Als am 20. Mai 1217 NGZ der Tormeister Uleboe der Hanse-Spezialistin Dara Sheenbar körperlich zu nahe trat, zog Arnim Possag seinen Strahler, doch Dara Sheenbar war schneller und paralysierte ihn. Die Galaktiker wurden wieder auf ihre Raumschiffe verwiesen. Dara Sheenbar hatte bei Uleboe um Asyl gebeten, um Informationen vom Schaltmeister des Gom-Tores zu erhalten. (PR 1719, S. 37)

Am 22. Mai 1217 NGZ hatte sich Nuka Kullino mit dem Kommandanten der ANSON ARGYRIS, Arnim Possag, auf eine Erstürmung des Tores geeinigt. Sie wollten auf diese Weise an die Informationen kommen, die Uleboe ihnen vorenthielt. In SERUNS verschafften sie sich Zugang zum Gom-Tor, doch die Somer nahmen Dara Sheenbar als Geisel. Im folgenden Durcheinander wurde Sheenbar tödlich verwundet. Bevor sie starb, konnte sie aber noch die Informationen, die sie vom Schaltmeister bekommen hatte, an Nuka Kullino übermitteln: Vor einiger Zeit hätten unbekannte Raumschiffe eines fremden Volkes das Gom-Tor passiert und seien in Richtung Milchstraße weitergeflogen. Eine große Anzahl dieser Raumschiffe, eine Karawane, würde in der nächsten Zeit von Uleboe erwartet werden. Die Galaktiker zogen sich dann wieder auf ihre Raumer zurück und verschwanden aus der Nähe des Gom-Tores. (PR 1719, S. 47)

Am 31. Mai 1217 NGZ erscheinen die ersten Raumschiffe der Karawane und bis zum 1. Juni beobachten Nuka Kullino und Arnim Possag die Ankunft von 2000 Einheiten der fremden Karawane. Es waren Hamamesch aus der Kleingalaxie Hirdobaan. Die Galaktiker nahmen Funkkontakt mit dem Karawanenführer Kjauras auf, der von einem mit der Kosmischen Hanse geschlossenen Handelsabkommen sprach. Die ANSON ARGYRIS und die PARACELSUS folgten schließlich der Karawane, die zur Großen Magellanschen Wolke flog. Arnim Possag blieb mit der ANSON ARGYRIS im Donggosch-System, wo der Hamamesch-Basar GEMBEK errichtet wurde und Nuka Kullino flog mit der PARACELSUS weiter in die GMW, wo der Basar GUMOSCH auf einem Asteroiden errichtet wurde. (PR 1724, S. 8, 40)

Im Juli 1218 NGZ bekam Nuka Kullino von Geo Sheremdoc den Auftrag, einen Konvoi von Imprint-Süchtigen in die Kleingalaxie Hirdobaan zu begleiten. Wahrend des Fluges und am Ankunftsort sollte humanitäre Hilfe geleistet und dort auch nach einer Möglichkeit zur Heilung der Suchtkranken gesucht werden. Der Konvoi startete bei der Riesensonne Turmalon. In Begleitung der PARACELSUS befand sich die SIAMESE GIRL – ein Hospitalschiff . Beide Schiffe erreichten Hirdobaan im Frühsommer 1220 NGZ. (PR 1750, S. 48, 62)

Die PARACELSUS parkte an der Grenzländerstation SCHERMOTT, wo am 7. Juni 1220 NGZ auch die BASIS eintraf. (PR 1751)

Am 17. August 1220 NGZ erreichte die PARACELSUS der Notruf eines havarierten Hamamesch-Raumers. Michael Rhodan, der sich gerade an Bord befand, ging dem Hilferuf nach und konnte im letzten Augenblick elf Überlebende und zehn kryokonservierte Leichen bergen, bevor das Raumschiff explodierte. Die Überlebenden wurden auf einem unbekannten Planeten ausgesetzt. (PR 1763, S. 8)

An Bord der PARACELSUS erreichten Forscher durch eine Pseudoreanimation der toten Hamamesch die Aufzeichnung der psionischen Wikipedia-logo.pngGehirnwellen, des so genannten Zuckerman-Spektrums. Bei dem Vergleich des Spektrums mit dem der ebenfalls imprintimmunen Blues zeigte sich eine Übereinstimmung in einem bestimmten spektralen Bereich. Nach Ansicht der Wissenschaftler handelte es sich hierbei um die Ursache der Immunität. (PR 1763, S. 54)

Als am 22. August 1220 NGZ ein Hamamesch-Basar über der Containerwelt Torresch eröffnet wurde, flog die PARACELSUS zusammen mit der SIAMESE GIRL dorthin, um den Imprint-Süchtigen auf den beiden Schiffen Hamamesch-Ware zu beschaffen. (PR 1764, S. 42)

Als am 25. August 1220 NGZ nur noch die PARACELSUS, die SIAMESE GIRL und ein BASIS-Kreuzer mit kranken Imprint-Süchtigen am Hamamesch-Basar warteten, erschienen Hamamesch-Kontrolleure auf den Schiffen und verlangten die Nennung der Anzahl der Süchtigen. Etwas später wurden Imprint-Würfel in der genauen Anzahl der Süchtigen geliefert, ohne dass eine Gegenleistung dafür verlangt wurde. (PR 1764, S. 61)

Nach Absprache mit Florence Bordemoore, der Kommandantin der SIAMESE GIRL, ließ Nuka Kullino mithilfe von Robotern die Imprint-Würfel an die kranken Imprint-Süchtigen verteilen. (PR 1765, S. 48)

Quellen

PR 1641, PR 1642, PR 1689, PR 1719, PR 1724, PR 1750, PR 1763, PR 1764, PR 1765