ORTON-TAPH

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Die ORTON-TAPH ist ein 300 Meter langer, larischer, Trovent-Mörser vom Typ Troventaar.

Bekannte Beiboote

Es waren mindestens zwei Beiboote vorhanden: Die OT-12 und die OT-13.

Geschichte

Das Raumschiff war 1343 NGZ auf einem Raumhafen bei Taphior geparkt. Es hatte viele Jahre im Flottendienst des Trovent hinter sich und war fast schrottreif. Es wurde von Startac Schroeder und Tamra Cantu im April 1343 NGZ für die Befreiung der alteranischen Sklaven von Caligo benutzt. Dazu wurde es von Technikern der MINXHAO und Boffään teilweise instand gesetzt.

Unter Verwendung gefälschter Hochrangcodes gelang es Startac Schroeder und Tamra Cantu, alle 8400 Alteraner sowie die 420 Überlebenden der abgestürzten MINXHAO auf die ORTON-TAPH zu transportieren. Die larische Wachmannschaft wurde betäubt und aus dem Schiff gebracht. Mitrade-Parkk, die den Schwindel durchschaute, wurde von Cantu (beziehungsweise dem Sloppelle, das Cantus Schussfinger telekinetisch krümmte) erschossen. Demetrius Onmout übernahm das Kommando über die ORTON-TAPH. Aufgrund der gefälschten Codes wurde das Schiff beim Verlassen des Illindor-Systems nicht behelligt.

Da die ORTON-TAPH keine große Reichweite hatte, flog sie den Planeten Golthonga an. Dort wollten die Flüchtlinge auf ihre Evakuierung ins Imperium Altera warten. Das Schiff erreichte Golthonga jedoch nicht. Jason Neko sabotierte einen Linearkonverter, so dass das Schiff den Überlichtflug nicht unterbrechen konnte. Es wurde vom Ereton/A-Hypersturmriff angezogen. Als es endlich in den Normalraum zurückstürzte, musste es auf Terra Incognita notlanden, denn es waren nur noch einige Steuer- und Bremsdüsen verwendbar. Alle anderen Triebwerke und die Hyperfunkanlagen fielen aus, das Schiff war nur noch ein Wrack.

Nach der Notlandung schien die Schiffshülle zu verkrusten. Die Struktur des Materials wandelte sich um, offene Schleusen schlossen sich und wurden ebenfalls überkrustet. Die Hülle erhielt eine stumpfgraue Farbe und schien sich in einen meterdicken Panzer zu verwandeln. Weite Teile des Schiffsinneren wurden radioaktiv verseucht. Fast alle Flüchtlinge überlebten die Notlandung und konnten das Schiff noch rechtzeitig mit ein wenig Ausrüstung verlassen. Hyperfunkgeräte standen allerdings nicht zur Verfügung, so dass nicht um Hilfe gerufen werden konnte.

Quellen

Posbi-Krieg 2, Posbi-Krieg 3