Pedopeiler

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Pedopeiler sind Orte, die es Pedotransferern ermöglichen, über intergalaktische Entfernungen zu reisen. An anderer Stelle werden sie auch Pedoweichen genannt. (PR 722)

Technologie

Ein Pedopeiler sendet einen normgepolten Pedoleitstrahl aus, der es einem Pedotransferer ermöglicht, sich einzupolen und kraft seiner besonderen Fähigkeit durch eine Pedotransferierung im Pedopeiler zu materialisieren. (PR 421) In der Funktion ähnelt der Pedopeiler einem einpolaren Transmitter, der aber nur von pedo-geschultem Personal benutzt werden kann.

Geschichte

Der Todessatellit war unter anderem ein Pedopeiler. Im Jahre 3433 gelang es Mitgliedern des takerischen Zukunftskommandos sich mittels dieses Pedopeilers in das, durch das Antitemporale Gezeitenfeld in der Zukunft versteckte, Solsystem zu retten. (PR 422)

...

Im Jahre 3437 mehrten sich die Anzeichen, dass die Takerer nach über zwei Jahrhunderttausenden wieder auf die Milchstraße aufmerksam geworden waren. Darum brach Perry Rhodan mit der MARCO POLO nach Gruelfin auf, um den Start der befürchteten Invasionsflotte bereits in der takerischen Heimat zu vereiteln. Doch die Invasion der Takerer erfolgte nicht in Form einer Flotte, sondern durch Pedopeilerstützpunkte in der Milchstraße. Die MARCO POLO entdeckte im Januar 3438 die geheime takerische Industrie- und Forschungswelt Leffa, auf der die Pedopeiler für die Invasion hergestellt wurden. Eine Sabotage der Invasionsvorbereitungen gelang jedoch nicht. (PR 466, PR 469)

Unterdessen wurden die Takerer in der Milchstraße mehrmals geballt aktiv, konnten aber außerhalb ihrer Pedopeiler nicht recht Fuß fassen. Manche Pedopeiler wurden aufgrund eines unvorsichtigen takerischen Kommandanten entdeckt, wie auf Techma bereits vor der Inbetriebnahme oder wie nach der gescheiterten Invasion von Olymp durch Karam Akanjii. Der Großteil der Pedopeiler blieb allerdings verborgen und bereitete dem Solaren Imperium unter der Leitung von Reginald Bull enorme Sorgen. (PR 467, PR 468, PR 477, PR 478, PR 492)

Auch die Ganjasen bauten gigantische Pedopeiler, beispielsweise in der Arrivazone, in der Terrosch-Rotwolke und auf dem Planeten Sikohat. (PR 481, PR 486)

Durch die Vernichtung des im Mond Mohrcymy versteckten Ultragigantpedopeilers im Juni 3438 gelang es der MARCO POLO, durch einen Energieüberschlag auch die takerischen Pedopeiler in der Milchstraße zu zerstören. (PR 494)

Auch Ovarons Geheimstation auf Titan enthielt einen Pedopeiler, den Ovaron während Vascalos Sammlerinvasion nutzte, um gemeinsam mit Merceile von Sikohat in die Milchstraße zu reisen, und später wieder zurück. Es gelang den Takerern, diesen Pedopeiler mit ihrem Pedopeilorter zu orten und am 10. Juli 3438 mit einer Armee von 130.000 takerischen Pedotransferern auf den Titan vorzudringen. Bei den Abwehrkämpfen wurde der Pedopeiler zerstört. (PR 493, ...)

Während der Schwarmkrise flog im September 3440 ein Raumschiff der ganjasischen Flotte die Milchstraße an, traf jedoch nur auf verdummte Lebewesen und flog in Panik zurück nach Gruelfin. Trotz der anhaltenden Unruhen gelang es Ovaron, einen riesigen, leistungsfähigen Pedopeiler bauen und mit einer Besatzung von 5000 Pedotransferern in Marsch setzen zu lassen. Ende Januar 3443 traf der Pedopeiler in der Milchstraße ein. Er wurde etwa 12.217 Lichtjahre westlich des Solsystems positioniert. Über den Pedopeiler standen schließlich 400.000 Pedotransferer zur Unterstützung der Menschen zur Verfügung. (PR 569 S.16)

Im Jahre 1225 NGZ stellte Atlan fest, dass die Cappins die Technik der Pedopeiler verbessert hatten. War es früher nur möglich, Personen und Material in Personengröße über den Pedopeiler zu transportieren, so konnten mit den Pedopeilern SYVERON und ERYSGAN auch Raumschiffe mithilfe der Pedotransmitterverbindung versetzt werden. Die AMENSOON und die MORYR, das Beiboot der SYVERON, wurden so von der Milchstraße nach Dwingeloo versetzt. Dort traf Atlan im Pedopeiler ERYSGAN ein, der danach vernichtet wurde. (Dunkelstern 2)

Im September 1225 NGZ traf Atlan auf den Peiler CAVALDASCH, der ihn nach Gruelfin zum Peiler MARKASCH sendete. Dieser wurde kurz nach der Ankunft vernichtet. (Flammenstaub 3)

Quellen