Peergateter

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Die Peergateter sind ein in der Galaxie Hangay beheimatetes Volk. Sie waren Mitglied der Kansahariyya. (PR 1374)

Erscheinungsbild

Die Peergateter erinnern an aufrecht gehende, circa 1,30 Meter große Pflanzen. Sie haben dürre Körper, die an Wurzeln erinnern. (PR 1374, S. 41, Perry Rhodan-Lexikon III, Band 3, Seite 256)

Peergateter besitzen keinen Hals. Der Kopf ähnelt einer geschlossenen Knospe. Die »Blätter« dieser »Knospe« bedecken alle Sinnesorgane. Auch das Gesicht wird kranzförmig durch die Blätter verhüllt. Sie geben das Gesicht nur gelegentlich frei. Nur dann werden der O-förmige Mund und die beiden hervorquellenden, wässrigen Augen sichtbar. (PR 1374, S. 41)

Peergateter verfügen über insgesamt vier Arme. Zwei extrem kurze wachsen direkt aus der schmalen Schulter. Zwei weitere Arme, die das Hauptarmpaar bilden, setzen im Bereich der Brust an. Diese Arme enden in Hautlappen, die an Flossen erinnern und mit denen die Peergateter sehr geschickt umgehen können. (PR 1374, S. 41)

Am unteren Ende des Körpers befinden sich zwei dicke Kugelgelenke, an denen die dünnen Beine ansetzen. Diese enden in plump wirkenden Füßen. (PR 1374, S. 41)

Bekannte Peergateter

Geschichte

Als Mitgliedsvolk der Kansahariyya arbeiteten auch die Peergateter auf das Ziel hin, die Galaxie Hangay aus dem sterbenden Universum Tarkan in das Standarduniversum zu versetzen.

Die Peergateter stellten den für psychologische und soziologische Belange zuständigen Teil der Besatzung der NARGA SANT, die als Vorauskommando nach Meekorah wechselte und um das Jahr 50.027 v. Chr. die Mächtigkeitsballung Estartu erreichte. (PR 1348, PR 1349)

Anmerkung: Über das Jahr des Transfers der NARGA SANT nach Meekorah gibt es unklare Angaben. Siehe dazu NARGA SANT: Ankunft in Meekorah.

Wie alle anderen Besatzungsmitglieder unterlagen auch die Angehörigen des Volkes der Peergateter schließlich den durch den Strangeness-Schock ausgelösten Mutationen und der damit einhergehenden Verdummung. Sie wurden im Zuge dieser Ereignisse in der Galaxie M 33 auf einem eigenen Planeten angesiedelt. (PR 1349)

Anmerkung: Später wurde diese Volksgruppe in M 33 von den Ctl-Robotern ausgelöscht. In PR 1338, Kap. 5 werden sie zwar nicht namentlich erwähnt, aber von den 21 Völkern der NARGA SANT überdauerten nur die Kartanin.

Das Projekt der Galaxienversetzung war 448 NGZ von Erfolg gekrönt: Das letzte Viertel der Galaxie Hangay materialisierte in der Lokalen Gruppe. Danach zerfiel die Kansahariyya in zahlreiche kleinere Sternenreiche.

Quellen