Persenpo Zasca

Der Extoscher Persenpo Zasca war ein Experte für Datenrekonstruktion.

Charakterisierung

Er war ein Anhänger des Kultes der Trigonometrischen Gottheit. (Flammenstaub 7)

Geschichte

Im Oktober 1225 NGZ war Persenpo Zasca einer der Stellvertreter der Obersten Mythokarin Symbilasch. (Flammenstaub 7) Er war der dritte Direktor der Mythischen Infothek. (Flammenstaub 8)

Während des Überfalls einer takerischen Flotte unter dem Befehl von Aswrayn Komkosch und der ihn unterstützenden Zaqoor hielt sich wie alle führenden Wissenschaftler auch Persenpo Zasca in der »Schatzkammer« des Mythenhortes auf. (Flammenstaub 7)

Die Truppen der Garbyor und Takerer drangen auch in die Schatzkammer ein. Okòrr zielte mit seinem Strahler auch auf Zasca. Doch durch den Angriff von Iopan auf den Marquis Gymro Gabthran wurde Okòrr abgelenkt. Zasca gelang es, in das noch immer aktivierte Transmitterfeld zu springen, durch das die Angreifer in die Schatzkammer gekommen waren. Allerdings hatte Zasca keine Zeit mehr, das Feld auf eine Empfangsstation auszurichten. Wo er schließlich landen würde, war ungewiss. (Flammenstaub 7)

Durch eine Überlagerung wurde er in eines der stadtähnlichen Gebilde auf Cranicorr versetzt. Dort landete er in einem 700 Meter hohen Turm. Sein Hilferuf per Hyperkom wurde von Symaltinoron aufgefangen. Die im Stahlplastik von Cranicorr gefangenen Seelen eines Volkes, das Unsterblichkeit erlangen wollte, gaben den Extoscher frei. Zasca ging an Bord des Raumjägers, der zur Kernstation BOYSCH aufbrach. (Flammenstaub 8)

Symaltinoron berichtete dem ebenfalls auf BOYSCH eingetroffenen Atlan von Persenpo Zasca. Aufgeregt verlangte Atlan ein Gespräch mit dem Extoscher. Doch bevor es dazu kam, verlangte die Ganjo-Interpretatorin Samptasch von dem Autokraten Symaltin, die eventuelle Beseitigung des um militärische Hilfe werbenden Extoschers. (Flammenstaub 8)

Nach der Raumschlacht um BOYSCH erfuhr Atlan am 25. Oktober von Symaltinoron, dass die Lordrichter in der Mythotek von Extosch nach Informationen über den Aufenthalt des vierten Volkes der Rhoarxi, den Anarii, gesucht hatten. (Flammenstaub 8)

Quellen

Flammenstaub 7, Flammenstaub 8