Plutonz

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Der Maahkfinder Plutonz hielt sich im Jahre 10.500 da Ark auf dem Planeten Versank auf.

Erscheinungsbild

Er war klein und zierlich gebaut.

Geschichte

Sein Raumschiff, auf dem er Dienst getan hatte, war bei Kämpfen mit den Maahks irreparabel beschädigt worden. Bis er einer neuen Einheit zugeteilt werden würde, stellte das Rekrutierungsbüro auf Versank Plutonz frei. Doch der Aufenthalt auf der Stützpunktwelt war für ihn alles andere als angenehm. Er wurde von den arkonidischen Raumfahrern ununterbrochen angefeindet und als »Schwarzer« beschimpft. Er getraute sich nicht einmal, in einem Raumfahrertreffpunkt Nahrung zu besorgen. Eine Gruppe um Hesthan trachtete ihm sogar nach dem Leben – allein wegen seiner Herkunft.

Es kam zu einer Schlägerei, die von Getray von Helonk beendet wurde. Die adelige Arkonidin stellte sich auf die Seite des Maahkfinders. Die Frau nahm ihn in ihre Wohnung mit. Dort berichtete Plutonz von Einheiten der arkonidischen Flotte, die demnächst nach Arkon abfliegen würden. Die Offiziere hatten vor, dem Imperator Orbanaschol III. ein Ultimatum zu stellen. Der Herrscher sollte der Korruption, dem Schwarzmarkt und den Missständen in der Flotte den Kampf ansagen. Auf einem dieser Kampfschiffe könnte Getray von Helonk nach Arkon gelangen.

Sie wurden von Kornelius angesprochen, der ihnen eine Passage auf der BEMORC zusagte. Als Treffpunkt wurde eine Lagerhalle am Rande des Raumhafens vereinbart. Doch dort warteten bereits Hesthan und seine Kumpane auf die beiden. Kornelius verspätete sich etwas. Plutonz wurde zusammengeschlagen und entführt, während Getray ungeschoren zurückgelassen wurde.

Der Maahkfinder wurde von seinen Peinigern in die Berge von Kaynth gebracht, wo er das Labyrinth durchqueren sollte. Drei Männer folgten dem Maahkfinder in das finstere Labyrinth. Korm wurde als Erster ausgeschaltet. Plutonz war nun im Besitz einer Waffe. Wassertabletten löschten den ärgsten Durst. Durch das erbeutete Funkgerät konnte Plutonz nun die Gespräche seiner Verfolger mithören. Mit leiser Stimme lockte er Vren und Hegethor zu sich. Mit der auf Paralyse eingestellten Waffe schaltete der Maahkfinder auch diese beiden Männer aus. Hesthan schickte zwei weitere Männer in die Höhle, die das gleiche Schicksal ereilte. Nach erfolglosen Versuchen, einen zweiten Ausgang aus dem Labyrinth zu finden, kehrte Plutonz zu dem Torbogen zurück, vor dem Hesthan auf ihn wartete. Die insgesamt noch sieben Männer trafen Vorbereitungen, den Höhleneingang zu sprengen.

In der Zwischenzeit waren Getray von Helonk und Kornelius eingetroffen und konnten die sieben Arkoniden mit Paralysestrahlen überwältigen. Plutonz, Getray und Kornelius flogen zum Raumhafen, wo die BEMORC wartete. Bevor die Gefährten jedoch das Schiff betraten, spürte Plutonz, dass etwas nicht stimmte. Während der Maahkfinder im Gleiter zurückblieb, suchten Getray und Kornelius den Treffpunkt auf, um Informationen zu sammeln.

Plutonz wusste, dass er dem Sonnenträger eigentlich nicht folgen sollte, um diesem Schwierigkeiten durch die Anwesenheit eines Maahkfinders an Bord der BEMORC zu ersparen. Doch das Gefühl großer Gefahr ließ ihn den Gleiter durch die Sperren bis in den Schleusenraum des Schiffes steuern. Mit der den Maahkfindern eigenen unglaublichen Geschwindigkeit überwältigte er die beiden Wachposten und raste auf die Notkontrolle des zentralen Antigravschachtes zu. Er hatte eine Unterbrechung des Energieflusses gespürt und Schreie gehört. Sein rasches und beherztes Eingreifen rettete Getray von Helonk und Zserr das Leben. Plutonz kehrte zum Gleiter zurück und verließ die BEMORC. Der Maahkfinder blieb auf dem Planeten Versank zurück.

Quelle

Atlan 295