Psychofrost

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Phänomen. Für weitere Bedeutungen, siehe: Psychofrost (Begriffsklärung).

Als Psychofrost wird die Aura von Eisigen bezeichnet, die aus der Minuswelt stammen und eine Körpertemperatur von -961 °C haben. Sie frieren ihre Umgebung in mehreren Stufen ein und verwandeln Lebewesen dadurch in Eisige.

Erscheinungsform

Die Eisigen, deren Körpertemperatur circa 700 °C unter dem absoluten Nullpunkt liegt, und auch Objekte der Minuswelt, die dieselbe Temperatur aufweisen, entziehen der Umgebung Wärmeenergie. Allerdings sind sie nicht in der Lage, diese Energie für die eigene Erwärmung zu nutzen. Sie wandeln sie um in den Psychofrost. Je mehr Eisige zusammen sind, beziehungsweise je mehr Minuswelt-Materie an einer Stelle konzentriert ist, umso stärker sind die Auswirkungen.

  • Erste Stufe des Psychofrosts: Psychomotorische Komponente
Die Gedanken und Gefühle betroffener Wesen werden in der gegenwärtigen Situation eingefroren. Die Betroffenen wiederholen unablässig dieselben Taten und Gedanken, ohne sich dessen bewusst zu werden.
  • Zweite Stufe des Psychofrosts: Kryophysikalische Komponente
Die Umgebungstemperatur sinkt unaufhaltsam. Auch beispielsweise innerhalb eines SERUNS. Die eingebaute Klimaanlage hat keinen Effekt. Die Temperatur sinkt bis auf wenige hundertstel Grad über dem absoluten Nullpunkt bei -273,15 °C.
  • Dritte Stufe des Psychofrosts: Metamorphische Komponente
Personen, die 24 Stunden dem Psychofrost ausgesetzt sind, werden selbst unwiderruflich zu Eisigen. Damit beginnen auch sie, den Psychofrost zu verbreiten. Sie sind dann – wie alle Eisigen – komplett von einer Eis- und Rauhreif-Schicht überzogen. Dies gilt auch für die Augen, die einen Ausdruck von Eisdiamanten annehmen.

Eisige können nicht beliebig große Temperaturgefälle durch Erzeugen von Psychofrost ausgleichen. Bei zu viel umgebender Wärme beginnen sie zu tauen und durch die dabei verstärkt auftretenden Schmerzen Amok zu laufen. Dieses Phänomen, das von Geoffry Abel Waringer Amoktau genannt wird, kann bei sehr starkem Temperatur-Schock zu einer Explosion der Eisigen führen.

Die Aura des Psychofrosts erlaubt es den Eisigen, sich auch im Vakuum zu verständigen, als wäre Luft zugegen. Weiterhin fängt sie Sternenlicht ein, so dass auch ohne Bestrahlung durch eine Sonne eine gewisse diffuse Grundhelligkeit gegeben ist. Als Beispiel dient Chort.

Quellen

PR 1230 bis PR 1233