Planet der Zombies

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Überblick
Serie: Atlan-Heftserie (Band 198)
A198 1.JPG
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustrationen
Zyklus: Der Held von Arkon
Unterzyklus: Die Varganen (Band 25/47)
Titel: Planet der Zombies
Untertitel: Der Tod ist ihr ständiger Begleiter – denn Blutopfer und Dämonenglaube beherrschen die Welt
Autor: Dirk Hess
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: 1975
Hauptpersonen: Atlan, Crysalgira, Huitz-Karamant, Ilistrik, Papan
Handlungszeitraum: 10.498 da Ark
Handlungsort: Mikrokosmos
Zusätzliche Formate: E-Book,
enthalten in Blauband 28

Kurz­zusammen­fassung

Crysalgira und Atlan geraten unerwartet in Lebensgefahr, als außer­halb des Schiffes das Klima abrupt in Eiseskälte umbricht und große Raupen aus dem Boden brechen, um sich auf einem Hochplateau zu verpuppen. Dabei entdeckt Atlan zufällig kleine Samen­kugeln, die schwerste Verletzungen heilen können und sogar die fast erfrorene Crysalgira wiederbeleben, die von einer Raupe als Nahrungsvorrat mit auf das Plateau geschleppt worden ist. Nachdem sie zu Vruumys' Schiff zurückgefunden haben, starten sie von der Welt der Somorer.

Unterwegs schaut sich Atlan Vruumys' Aufzeichnungen an. Dabei erfährt er, dass alle 300 Jahre etwa 10.000 Raumschiffe der Tejonther zum Kreuzzug nach Yarden aufbrechen. Weiterhin hat Vruumys Theorien über den Leerraum, wie er wohl den Mikrokosmos nennt, und erwähnt dabei die Leerraumkontrolleure, die Tropoythers.

Crysalgira entdeckt inzwischen, dass sich von der Schleuse aus der Kristallisierungseffekt ausbreitet, der schon den Stützpunkt in Teghment zerstört hat. Das Schiff kann noch auf einem Planeten notlanden, der von den Tejonthern gemieden wird. Danach zerfällt es komplett.

Auf dem Planeten leben primitive Humanoide, die einem Kult huldigen und sogar Menschenopfer bringen. Der Hohepriester Huitz-Karamant beeindruckt die Leute mit seinem Fetisch, mit dem er seine Opfer durch Berührung verbrennen kann. Als die junge Frau Ilistrik geopfert werden soll, greift ihr Geliebter Papan die Wachen an und flüchtet mit ihr in die Katakomben des Tempels. Dort befreien sie unfreiwillig die Seelenlosen, offenbar durch unbekannten Einfluss geistig geschädigte Artgenossen. Schließlich wird Ilistrik doch noch gefangen und geopfert.

Mehrere Stunden später kommen Atlan und Crysalgira zur Opferstelle. Im Kampf mit den Wachen, die gleich angreifen, verliert Atlan mehrere Lebenskügelchen, die Ilistrik wieder zum Leben erwecken. Vorerst werden die Arkoniden gefangen genommen. Mehrere Stunden später befreit ihn Papan, der für die Wiederbelebung Ilistriks dankbar ist, obwohl diese nach dem stundenlangen Hirntod einen stumpfsinnigen Eindruck macht.

Papan führt die beiden Arkoniden in eine Ebene, in der jahrtausendalte Raumschiffswracks liegen. Atlan vermutet, dass die Vorfahren der heutigen Planetarier einst mit diesen Schiffen gelandet sind. Ein unbekannter Einfluss, der sich auch jetzt durch laute Klopfgeräusche bemerkbar macht, hat sie dann ihre Technik vergessen lassen. Der Kristallprinz will diesem Einfluss auf den Grund gehen und begibt sich in die Kavernen unter der Ebene. Dort sieht er den Hohepriester, der sich von einer fremden Masse ein Stück für seinen Fetisch holt.

Als der Hohepriester Atlan bemerkt, versucht er, den Arkoniden umzubringen. Als es jedoch an der Oberfläche zum Kampf kommen soll, wird er von zwei Tejonthern erschossen, die einem automatischen Notruf von Vruumys' Schiff gefolgt sind. Als Atlan sie auf eine Bergung der Masse in den Höhlen anspricht, sagen sie, dass es sich um eine Gefühlsbasis der Leerraumkontrolleure handelt. Zusammen mit den Tejonthern verlassen Atlan und Crysalgira den Planeten.

Handlung

Prinzessin Crysalgira und Kristallprinz Atlan halten sich an Bord des Raumschiffes von Vruumys auf. Seltsame Geräusche locken die beiden aus dem Schiff.

Das rote Schiff ist von dichtem Nebel umgeben. Gekleidet in dünne, elastische Anzüge aus dem Fundus des toten Raumfahrers, entfernen sie sich vom Schiff. Große, etwa 15 Meter lange raupenähnliche Wesen mit langen Fühlern schieben sich aus dem Sand. Die Tiere teilen schmerzhafte elektrische Schläge aus. Beunruhigt von der Vielzahl der Raupen, versuchen Atlan und Crysalgira, zum Schiff zurückzukehren. Ein orgelndes Brausen erfüllt die Luft. Kleine rötlich schimmernde Kügelchen prasseln wie Hagelkörper auf die Arkoniden herab. Kurz darauf lösen sich die süßlich duftenden Perlen in gelblichen Dämpfen auf.

Atlan stolpert über Wurzeln und verliert den Kontakt zur Prinzessin, die von einer Raupe mit deren Greifklauen gepackt und fortgezerrt wird. Der Kristallprinz trägt eine schwere und tiefe Schnittwunde auf der rechten Brustseite davon. Die Schmerzen rauben ihm die Besinnung. Als er wieder zu sich kommt, ist Atlan unfähig, sich zu bewegen, ohne gleich wieder in tiefer Bewusstlosigkeit zu versinken. Dem Tode nahe, vernimmt er erneut den lauten Orgelton – und wieder regnet es rote Perlen. Drei der Kügelchen sind in die Wunde gefallen und entfalten dort ihre wundersame Wirkung. Der weit auseinanderklaffende Riss beginnt, sich bereits wieder zu schließen. Atlan erhält seine Beweglichkeit zurück, sammelt fünfzehn der warmen und weichen Perlen ein und steckt sie in die Tasche. Die Kügelchen in der Wunde lösen sich langsam auf, während der Heilungsprozess weiter in rasantem Tempo voranschreitet.

Bald ist die an und für sich tödliche Verletzung verheilt. Atlan strotzt zudem vor neuer Lebensenergie. Die Sandraupen formieren sich zu einem langen Zug. Ihr Ziel ist ein etwa 30 Meter hoher Berg mit einer Kuppe, die wie ein 40 Meter weit ausladender Pilzhut ausgestaltet ist. Die Tiere klettern übereinander und erreichen so das Dach der Erhebung. Dort spinnen sie sich in feine Seidenfäden ein, bis Kokons entstehen. Es kommt zu Kämpfen unter den Raupen. Atlan kann aus sicherer Entfernung eine Sandraupe ausmachen, die Crysalgira mit sich schleppt. Eilig klettert Atlan über die Raupenkörper zum Pilzdach hoch und versucht, die Fühler tunlichst zu meiden. Als er oben ankommt, reißt der Nebel auf. Atlan sieht Vruumys' Raumschiff und kahle Bäume mit aufgeplatzten, leeren Fruchtdolden. Eisiger Wind weht über das Pilzdach. Die Sandraupen sterben und krachen zu Boden. Damit ist die Verbindung zum überhängenden Plateau abgerissen und Atlan auf dem Dach gefangen. Er macht sich auf die Suche nach der Prinzessin. Bald findet er sie, fest eingesponnen in einen der zahlreichen Kokons. Crysalgira ist bereits stark unterkühlt und atmet nicht mehr.

Auf der Welt der Aramacs, viele Lichtjahre von Atlan entfernt, wird vom Hohepriester Huitz-Karamant gerade ein Blutopfer vorbereitet. Ilistrik soll den »Dämonen der Tiefe« geopfert werden. Damit ist Papan, ihr Geliebter, nicht einverstanden und greift die Krieger an, die das Mädchen festhalten. Huitz-Karamant ist über den Frevel außer sich. Im entstehenden Chaos gelingt es Papan und Ilistrik, im Höhlensystem des Tempels unterzutauchen. Sie öffnen dabei die Pforte zum Gebiet der Seelenlosen und vergessen, diese wieder zu schließen. Während sich Papan auf die Suche nach Essbarem macht, gerät Ilistrik wieder in die Gewalt der Krieger des Hohepriesters. Auf schnellstem Weg kehrt Papan zum Opferplatz zurück. Zu seinem Entsetzen findet er seine Geliebte mit gebrochenen Augen in einem der Opfersarkophage. Seine verzweifelten Schreie gellen durch die Nacht.

Atlan befreit Crysalgira aus dem Kokon. Er holt vier Samenkapseln aus der Gürteltasche. Drei davon werden vom immer stärker werdenden eisigen Wind in den Kokon geblasen. Das vierte Kügelchen presst er gegen die Lippen der Prinzessin. Die Samenkapsel wird weich und gleitet in den Mund der Arkonidin.

Doch nicht nur Crysalgira erwacht zu neuem Leben, auch im Kokon beginnt sich etwas zu regen. Die etwa sechs Meter lange Hülle platzt auf und ein beinahe zehn Meter langer Schmetterling kriecht heraus und entfaltet seine bunten Flügel. Atlan erkennt blitzschnell die Chance, die sich den beiden Arkoniden bietet. Die durch die Lebenskügelchen viel zu früh angestoßene Metamorphose lässt dem Schmetterling in der herrschenden Kälte keine Überlebenschance. Doch seine Zeit wird für einen Flug zur Ebene reichen. Atlan und Crysalgira können sich gerade noch an den Beinen des Insekts festklammern, als sich das Tier auch schon vom Plateaurand in die Tiefe stürzt. Der Falter wird vom Sturm durch die Luft getrieben. Crysalgira droht, den Halt zu verlieren.

Noch während des Fluges verendet das Insekt. Atlan packt Crysalgira und lässt sich mit dem Mädchen in eine Schneeverwehung fallen. Der Falter wird vom Sturm davongetrieben. Sofort bewegen sich die beiden Arkoniden in Richtung des Raumschiffs durch den peitschenden Sturm und die tödliche Kälte. Völlig entkräftet stolpern sie in die Schleuse von Vruumys' Schiff.

Kurze Zeit später startet Crysalgira das vollautomatisch arbeitende Raumschiff. Um den Start einzuleiten, steckt sie das dreizackige Instrument, das Atlan am Gürtel befestigt hat, in eine Öffnung im Schaltpult vor dem Panoramabildschirm. Die Prinzessin hat bereits vor Atlans Auftauchen die Schiffspositronik mit der Grammatik der arkonidischen Sprache gefüttert, so dass die Kontrolle über das Schiff mit akustischen Befehlen erfolgen kann. Aus den persönlichen Aufzeichnungen Vruumys' erfährt Atlan, dass der freundliche Raumfahrer dem Volk der Tejonther entstammte. Auch erfährt er einige Einzelheiten über den mystifizierten Kreuzzug nach Yarden, den die Tejonther alle 300 Jahre unternehmen. Vruumys hat auf die Teilnahme verzichtet, um auf der Welt der Somorer dem ewigen Leben nachzujagen.

Atlans Aufmerksamkeit wird von der Positronik in Anspruch genommen, die meldet, einen Defekt im Bereich der Hauptschleuse nicht analysieren zu können. Doch der Arkonide verschwendet nicht allzu viele Gedanken wegen des kleinen Problems. Das wird sich aber bald rächen. Crysalgira begibt sich zur Hauptschleuse, um dort nachzusehen, was die Fehlermeldung ausgelöst haben könnte. Atlan widmet sich wieder den Aufzeichnungen. Die Projektion von Vruumys spricht über einen Überraum, in den der den Tejonthern bekannte Leerraum eingebettet ist. Die Leerraumkontrolleure, auch Tropoythers genannt, sollen angeblich über genauere Einzelheiten verfügen. Im nächsten Augenblick verweigert die Schiffspositronik das weitere Abspielen des persönlichen Logbuchs von Vruumys. Crysalgira stürzt in die Hauptzentrale mit der alarmierenden Meldung, dass das Schiff zu zerfallen beginnt.

Der aus der Station des Raumfahrers im Land Teghment bekannte Kristallisationsprozess ist auch auf dem Schiff ausgebrochen. Atlan beauftragt die Positronik, einen geeigneten Planeten zu suchen, auf dem sie eine Notlandung versuchen können. Tatsächlich befindet sich eine Welt in erreichbarer Nähe, die jedoch von den Tejonthern gemieden wird. Mit Höchstgeschwindigkeit rast das Raumschiff auf diesen Planeten zu.

Die Lufterneuerungsanlage stellt ihren Betrieb ein. Endlich taucht eine gelbe Sonne auf dem Bildschirm auf. Der unheimliche, aber tödliche Effekt erreicht die Zentrale. Die technischen Anlagen beginnen zu versagen. Das Bremsmanöver raubt Atlan und Crysalgira durch das Versagen der Andruckneutralisatoren die Besinnung. Der Positronik gelingt im letzten Moment eine Bruchlandung. Atlan und Crysalgira laufen vom Landeplatz weg. Hinter ihnen verweht der Wind den letzten Kristallstaub, der vom Raumschiff übrig geblieben ist.

Im nahe gelegenen Gebirge entdecken sie Tempelbauten der Aramacs. Crysalgira findet in einem Sarkophag die durch einen Dolchstoß ins Herz getötete Ilistrik. Der Leichnam liegt hier erst seit fünf Stunden. Atlan und Crysalgira werden von bewaffneten Aramacs eingekreist. Atlan droht, im Kampf gegen die Krieger zu unterliegen. Aus seiner Gürteltasche kullern einige der Lebenskügelchen in den Sarkophag mit dem toten Mädchen. Atlan wird überwältigt und mit Crysalgira in eine Hütte gesperrt.

Ein Tumult bricht im Dorf los. Einige Häuser stehen in Flammen. Papan und ein Mädchen betreten die Hütte. Die Frau ist Ilistrik. Atlan und Crysalgira erkennen das Mädchen aus dem Sarkophag. Doch vor ihnen steht nur eine leere Hülle. Der Geist des Mädchens konnte von den Samenkapseln nicht mehr wiedererweckt werden. Dazu ist Ilistrik schon zu lange tot gewesen. Papan bedankt sich bei Atlan.

Außerhalb der Hütte tobt der Kampf zwischen Aramacs und den Seelenlosen, die aus den Tiefen des Labyrinths unter dem Tempel ins Dorf eingedrungen sind. Papan führt die kleine Gruppe auf einem steilen Pfad in die Berge hinter dem Dorf. Von dort gibt es einen herrlichen Ausblick auf einen runden Krater, der eindeutig nicht natürlichen Ursprungs sein kann. Um den Krater herum liegen einige alte Raumschiffswracks. Aus dem Krater, in den Metallstege führen und an dessen Flanken Kuppelbauten errichtet worden sind, tönen klopfende und hämmernde Geräusche.

Atlan lässt Crysalgira in der Obhut Papans zurück und steigt in den Krater hinab. In einem der halbzerstörten Kuppelbauten findet der Kristallprinz Kräne, Maschinenblöcke und Teile von Bohrmaschinen. Alles ist dick mit Staub bedeckt. Atlan kann eines der abgestellten Kettenfahrzeuge starten. Mit dem Gefährt fährt er auf einem Metallband in den Krater hinein. Gelbliche Dampfsäulen, die aus Ritzen und Spalten austreten, rauben dem Arkoniden die Sicht und den Atem. Die höllische Fahrt führt tief in den Krater. Ein zusammengeschmolzenes Bohrgerüst versperrt den Weg. Atlan steigt aus dem Kettenfahrzeug und bemerkt die Gestalt eines hochgewachsenen humanoiden blauhäutigen Wesens, dessen Kopf von einer goldenen Krone geziert wird. Der Mann geht in eine Höhle, in der aus Wandöffnungen eine Substanz dringt, die wie flüssiges Erz schimmert und einen starken goldenen Lichtschein verbreitet. Der Blauhäutige entfernt aus seinem Fetisch einen Stein und richtet die Haltevorrichtung gegen einen der aus der Substanz herausgebrochenen Brocken. Das Bruchstück der schimmernden Substanz verbindet sich mit dem Fetisch. Zufrieden wendet sich der Blauhäutige um und verlässt die Höhle. Atlan folgt ihm unbemerkt. Als der Priester einer kleinen Gruppe von Seelenlosen begegnet, wird Atlan vor Augen geführt, welche Bewandtnis es mit der leuchtenden Substanz auf sich hat. Der Blauhäutige richtet die Spitze seines Fetischs auf eines der Schreckensgeschöpfe. Die Substanz blitzt auf und verbrennt den Unglückseligen. Der Priester geht zum Portal, das Papan, die schreckliche Gefahr nicht ahnend, offen gelassen hat, und verschließt das Tor. Atlan hat genug gesehen und macht sich auf den Weg zur Oberfläche. Als er eine Tür aufstößt, sieht er sich dem Priester gegenüber, der den Fetisch auf ihn richtet. Noch bevor die schimmernde Substanz ihre tödliche Wirkung zeigen kann, löst sich der Priester in Staub auf.

Verblüfft erkennt Atlan ein hellrotes Raumschiff, das auf dem Dorfplatz gelandet ist. Crysalgira kommt ihm mit zwei Raumfahrern entgegen, die den Priester getötet haben. Die Tejonther haben einen automatischen Notruf von Vruumys' Raumschiff aufgefangen und sind dem Ruf gefolgt. Die beiden Tejonther sind erstaunt darüber, dass Atlan seinen Ausflug in den Krater lebend überstanden hat. Die leuchtende Substanz ist eine Gefühlsbasis der Leerraumkontrolleure. Sie sind nicht gewillt, dem Drängen des Arkoniden nachzugeben, die Substanz zu bergen. Atlan und Crysalgira entschließen sich schnell, mit den Tejonthern an Bord ihres Raumschiffes zu gehen und diese Welt zu verlassen.

Innenillustrationen