Das Symbol der Flamme

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Überblick
Serie: Atlan-Miniserien (Band 45)
(Fortlaufende Nummerierung erst ab Obsidian 1)
AM45.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Intrawelt
Titel: Das Symbol der Flamme
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Erstmals erschienen: Freitag, 13. Januar 2006
Hauptpersonen: Atlan, Tuxit, Uquart, Jolo
Handlungszeitraum: 1225 NGZ
Handlungsort: Intrawelt
Zusätzliche Formate: E-Book, enthalten in Grünband 57

Handlung

Atlan

Tuxit übernimmt nach den Ereignissen im Hospiz die Führung der kleinen Gruppe. Mit einer Antigravplattform fliegen sie eine Weile durch die Bodenwelt, um dann in der Parzelle Frozenhaim, einer ewigen Eiswüste, wieder an die Oberfläche der Intrawelt vorzustoßen. Ziel des Rhoarxi ist die Gondelstation ZERB-678. Als sie bei der Station eintreffen, läuft dort gerade ein Angriff von Eisquallen auf die Station. Tuxit gelingt es, die Parasiten zurückzuschlagen. Mit der Gondel fahren die drei Gefährten hinauf bis zur nächsten Hochstation, um von dort aus das schnelle Hochnetz zu nutzen, um schneller zur Parzelle Nabuzym zu gelangen. Dort ist die ewige Wanderstadt Aspoghie unterwegs, eine der drei Städte der Rhoarxi, den Erbauern der Intrawelt und Hütern des Flammenstaubs.

Dort angekommen, sichten sie zunächst von der Ferne aus die Stadt, Tuxit möchte vorerst nicht entdeckt werden. Kurz danach geraten sie in einen Angriff von Parasiten, Therabols. Diese bedingt skorpionartigen Geschöpfe können nur mit Mühe bezwungen werden. Hier und auch bei einem Zwischenfall im Gondelsystem und dem Angriff der Eisqualle setzt Tuxit den Flammenstaub in Kombination mit dem Cueromb ein. Dabei entstehen für seine Begleiter immer wieder geistige Qualen.

Tuxit erklärt Atlan, dass die Wanderstädte aus Potista bestehen, Einzellern auf Siliziumbasis, die von den Rhoarxi gesteuert werden. Außerdem gibt er dem Arkoniden zu verstehen, dass nur Rhoarxi den Flammenstaub gefahrlos in sich tragen können, alle anderen Wesen versagen und werden zur Gefahr für ihre Umgebung und das Multiversum. Atlan glaubt allerdings an die Kraft seines Zellaktivators, den er allerdings weiter geheim hält.

Dann werden die drei von der Stadt aufgenommen. Allerdings scheint irgendetwas schief zu laufen – das sind Atlans letzte Gedanken.

Uquart

Uquart ist der Oberste Brüter Aspoghies. Die Lage der Stadt bereitet ihm Sorge. Als er gerade, mittels des Flammenstaubs, dessen Träger er ist, Verbindung mit den Obersten Brütern der beiden anderen Städte aufnimmt, um Informationen auszutauschen, durchzuckt ihn und die beiden anderen Rhoarxi ein grausamer Schmerz. Irgendwo in der Intrawelt wurde Flammenstaub eingesetzt. Für Uquart ist sofort klar, dass es nur Tuxit gewesen sein kann. Der Feigling, auf den Uquart einen gigantischen Hass schiebt. Einst war Tuxit zum Obersten Brüter gewählt worden und wurde zum Träger des Flammenstaubs. Es erfolgte ein schneller Aufschwung Aspoghies, doch dann kam es zu einer Katastrophe, und Tuxit setzte sich einfach ab. Seit dieser Zeit hasst Uquart den anderen, und nun spürt er, wie Tuxit sich Aspoghie nähert. Er erwartet ihn, zum unausweichlichen Duell.

Peonu

Peonu ist noch immer auf der Fährte Atlans, auch wenn es nicht einfach für den ehemaligen Diener des Chaos ist. Die Seelenverbindung steht, und auch der Lutvenide erreicht Nabuzym. Dort angekommen, stellt er für sich fest, dass es an der Zeit ist, die Initiative zu ergreifen.