Das Volk der Schläfer

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Überblick
Serie: Plejaden (Folge 3)
H-P03.jpg
© Zaubermond Verlag
Titel: Das Volk der Schläfer
Exposé: Christian Montillon
Script:

Andrea Bottlinger

Regie: Dennis Ehrhardt
Titelbildzeichner: Arndt Drechsler
Musik:

Andreas Meyer
(Sounddesign: ear2brain productions)

Sprecher:

In weiteren Rollen: Lutz Mackensy, Dietmar Wunder, Bernd Rumpf, Ilya Welter

Erstmals erschienen: 5. Juni 2015
Spieldauer:

42 Minuten

Handlungszeitraum: irgendwann zwischen August 1503 NGZ und Mai 1512 NGZ
Handlungsort: Tiefblauer Planet
Zusätzliche Formate: 1 CD (Digipak); MP3-Download

Kapitel

  1. Was bisher geschah 2:01
  2. Vermisst 2:57
  3. Herzprobleme 3:05
  4. Antrieb ausgefallen 2:08
  5. Blaue Ruinen 2:24
  6. Im Archiv 2:38
  7. Straßen voller Lkandoner 2:00
  8. Angriff 3:41
  9. Die Schläfer 3:07
  10. Schrottwert 2:20
  11. Das Loch in der Realität 2:50
  12. Der Tag der Verkündung 2:20
  13. Erinnerungen 2:28
  14. In der Falle 2:23
  15. Entkommen 3:03
  16. Übergang 2:45

Handlung

Der inzwischen auf Oxtorne angekommene Perry Rhodan erhält von Lenny Hestis per Funk die Information, dass von Guckys Space-Jet ein Notruf empfangen wurde. Gucky und Tindras'solekort gelten als auf dem Planeten der Lkandoner verschollen. Lenny Hestis macht sich mit einem Team daran, den Verbleib der beiden aufzuklären. Durch Logbuchaufzeichnungen Guckys finden sie Stück für Stück heraus, was geschah.

Als Gucky und Tindras'solekort beim Planeten der Lkandoner ankommen, finden sie eine Welt in Ruinen vor. Tindras'solekort ist bei dem Anblick davon überzeugt, dass alle Lkandoner tot sind. Die Situation wird zu viel für ihn. Er bekommt einen Anfall. Der Computer der Medostation kann nicht weiterhelfen, da ihm das Volk der Lkandoner und damit mögliche Behandlungsformen fremd sind. Immerhin gibt er Gucky den Anhaltspunkt, dass der Herzschlag Tindras'solekorts wahrscheinlich ungewöhnlich schnell ist. Gucky verlangsamt den Herzschlag des Lkandoners daraufhin telekinetisch und Tindras'solekort erholt sich wieder.

Doch die Probleme reißen damit nicht ab. Ein noch aktives planetares Abwehrsystem nimmt die Space-Jet beim Landeanflug unter Beschuss. Gucky gelingt es gerade noch rechtzeitig, zusammen mit Tindras'solekort aus der Space-Jet zu teleportieren, bevor diese schwer beschädigt abstürzt. Die beiden finden sich in einer Wüste aus blauem Sand wieder.

Tindras'solekort und Gucky begeben sich zur einzigen Stadt des Planeten. Diese ist verlassen und zeigt Zeichen großer Gewalteinwirkung. Tindras kann in einem Archiv Aufzeichnungen von vor der Katastrophe aktivieren. Die Lkandoner hatten sich auf einem Platz um ihre Anführer, Vortas und Letros versammelt. Ein äußerlich an einen Lkandoner erinnerndes Kunstwesen störte die Versammlung und forderte die Anwesenden unter Drohungen dazu auf, zurückzugeben, was gestohlen worden sei. In einer anderen, älteren Aufzeichnung spricht Letros davon, dass die Gefahr weiter bestünde, obwohl die Schläfer verschwunden seien. Er arbeite an einer Vorrichtung, mit der sich sein Volk zwischen die Dimensionen retten könne.

Tindras denkt den Ort zu kennen, an dem die Vorrichtung steht und macht sich auf den Weg. Gucky folgt ihm. Das Gerät ist beschädigt. Tindras'solekort kann es aber reparieren und mit Hilfe des Geräts einen Übergang zwischen den Dimensionen erzeugen.

Da taucht das Kunstwesen, das sie bereits in der Archivaufzeichnung gesehen hatten, bei ihnen auf. Als Gucky versucht, das Wesen telepathisch auszulauschen. Gucky sieht in den Erinnerungen des Wesens, wie es in der Vergangenheit ein Massaker unter den Lkandonern anrichtete. Das Kunstwesen greift an. Es kommt zu einem harten Kampf, den Gucky vorübergehend für sich entscheiden kann, indem er das Wesen in ein beschädigtes Gebäude lockt und dieses telekinetisch über dem Kunstwesen zum Einsturz bringt. Selbst das übersteht das Wesen, doch es zieht sich schwer angeschlagen zurück.

Gucky konnte während des Kampfes in den Gedanken des Wesens erkennen, dass sich ein Teil der Lkandoner durch den Übergang in den Dimensionen retten konnte. Nachdem er einen Wachroboter positioniert hat, um sich gegen eine Verfolgung durch das Kunstwesen abzusichern, begeben sich der Mausbiber und der Lkandoner in die dimensionale Verwerfung.

Sie bekommen nicht mehr mit, dass das Kunstwesen zurückkehrt und den Wachroboter vernichtet. Es ist erfreut, dass sein 100.000 Jahre dauerndes Warten ein Ende hat.

Anmerkungen

  • Die ursprünglich für den 6. Mai geplante Veröffentlichung verschob sich aufgrund terminlicher Schwierigkeiten bei der Produktion um einen Monat auf den 5. Juni 2015. (PR-Homepage)
  • Der Handlungszeitraum wird in den Geschichten selbst nicht genannt. Durch verschiedene Randbedingungen ergibt sich aber, dass die Handlung irgendwann zwischen 1503 NGZ und 1512 NGZ liegt (Plejaden (Hörspiel)#Handlungszeitraum).