Triumph der Psioniker

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1138)
PR1138.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Endlose Armada
Titel: Triumph der Psioniker
Untertitel: Alarm im Chinesischen Meer – die Jagd auf Grek 336
Autor: Kurt Mahr
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Alfred Kelsner (2 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 14. Juni 1983
Hauptpersonen: Grek 336, Ellert, Bull, Waringer, Lynda Zontar, Speck, Julian Tifflor, Brannor Nings
Handlungszeitraum: November 426 NGZ
Handlungsort: Terra
Computer: Funküberwachung – keineswegs lückenlos
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1138,
enthalten in Silberband 135

Handlung

Tagelang versucht Grek 336, seine Gefangenen Reginald Bull, Ernst Ellert, Lynda Zontar und Geoffry Abel Waringer davon zu überzeugen, dass alle Vergeistigungstendenzen in den Untergang führen. Die drei Männer und die Frau erkennen dabei, dass der Maahk am Rande des Wahnsinns steht und den Roboter Speck für das Maß allen Körperlichen hält. Der größte Wunsch Greks ist die Vernichtung von ES.

Unterdessen halten im HQ-Hanse Julian Tifflor und Galbraith Deighton die Fäden zusammen. Der telepathisch veranlagte Psioniker Brannor Nings ist aus Shisha Rorvic gekommen, um mentalen Kontakt zu seiner Kollegin Zontar aufzunehmen. Racquel Vartanian und Gunnyr Brindarsson sind mit dem Tauchboot immer noch unterwegs und kommen sich dabei näher. Am 3. November 426 NGZ entdecken sie ein erstes Energiereservoir des Maahks und zerstören es.

Grek 336 fühlt sich mehr und mehr eingeengt von den Terranern. Hinzu kommt, dass er keinen Kontakt mehr zu Vishna erhält, denn die Menschen haben den Einsatz ihrer TSUNAMIS auf ein Minimum reduziert.

Bis zum 6. November werden zwei weitere Reservoire entdeckt. Kurz darauf wird endlich das Versteck der Geiseln im Südchinesischen Meer eingepeilt. Jetzt soll versucht werden, den Maahk über seine Energiespeicher zu ködern, damit die Geiseln gefahrlos befreit werden können. Bei diesem Einsatz werden vor allem Roboter eingesetzt. Es zeigt sich, dass der Maahk den Köder schluckt. Trotz aller Versuche seinerseits verliert er seine Reservoirs, und als er zu den Geiseln zurückkehrt, ist nur noch Speck vor Ort. Der Roboter sprengt sich und beschädigt die Yrtonhülle des Maahks. Dieser flieht in die Weiten des Pazifiks.

Innenillustrationen