Rückzug oder Tod

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1784)
PR1784.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Hamamesch
Titel: Rückzug oder Tod
Untertitel: Kampf mit dem Alptraumwesen – muß NETWORK geräumt werden?
Autor: Hubert Haensel
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (1 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 2. November 1995
Hauptpersonen: Atlan, Walter Sievens, Tréogen, Icho Tolot, Joacquim Mandelliano
Handlungszeitraum: 1220 NGZ
Handlungsort: Hirdobaan
Report:

Ausgabe 258: Zombies, Cyborgs und Unsterblichkeit
Datenblatt: OPERA-Roboter

Computer: Vernetzung
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1784

Handlung

Als eine Gruppe durch den allgegenwärtigen suggestiven Reparaturzwang getriebener ehemaliger Imprint-Outlaws versucht, das Wrack der abgestürzten Fabrik beim Regionalkarussell Bebenheim auf Level 3 zu reparieren, werden sie nach kurzer Zeit von Opera-Robotern vertrieben. Dabei zeigt sich, in welch schlechter körperlicher Verfassung die meisten Galaktiker mittlerweile sind, da während der Arbeiten an der Fabrik einige an totaler Erschöpfung sterben.

Unterdessen wird die Schaltstation NETWORK von den ehemaligen Phasenspringern und den Androgyn-Robotern erforscht, nachdem sie sich von den Folgen der Paralysestrahlung erholt haben. Durch den verwirrenden Aufbau der Station fühlen sich alle Mitglieder des Kommandos unerklärlich unwohl in dieser Umgebung. Als Ronald Tekener auf Tréogen trifft, flüchtet er in eine der zahlreichen lichtlosen Ausbuchtungen und verschwindet. Bei der Suche nach Tekener gerät auch Dao-Lin-H'ay in eine der Ausbuchtungen. Sie spürt eine mentale Beeinflussung und ruft um Hilfe. Mit ihrer Waffe kann sie durch ein energetisches Ungleichgewicht eine Aufrissfront erschaffen, durch die sie entkommen kann.

Kurz zuvor konnten die Androgyn-Roboter herausfinden, dass auch die stabförmigen Roboter der Station nach speziellen Robotergesetzen handeln, ähnlich Endreddes Gesetz der Opera-Roboter:

  1. Die Matrizes dürfen niemals beschädigt werden.
  2. Die Station muss erhalten bleiben, da ohne die Station die Vernetzung nicht kontrollierbar ist.
  3. Tréogen muss bekämpft werden.

Einer der Androgyn-Roboter empfängt über einen energetischen Strom die Hilferufe Dao-Lin-H'ays, bevor er verglüht.

Während sich vor der Station unzählige Opera-Roboter versammeln und drei Mitglieder vom Kommando Gonozal von Tréogen getötet und viele Androgyn-Roboter vernichtet werden, tritt Tekener wieder aus der Nische hervor. Für ihn sind nur vier Minuten seit seiner Flucht vor Tréogen vergangen, während dies tatsächlich 24 Stunden her ist. Icho Tolot äußert die Vermutung, dass die Vorkommnisse eine Aufforderung Tréogens sein könnten, NETWORK aufzugeben. Schließlich kann der Haluter das Wesen in einen Zweikampf verwickeln. Während dieses Kampfes entpuppen sich die Gegner als gleichwertig. Als zwölf zuvor entdeckte fingerhutartige Geräte durch den Kampf gefährdet werden, zieht sich Tréogen zurück. Scheinbar will er die Einrichtungen NETWORKS schützen.

Am 21. November 1220 NGZ beginnen die mittlerweile 20.000 Opera-Roboter vor der Station, gegen NETWORK vorzugehen. Atlan und Tolot beschließen, die Schaltstation durch das Miniaturkarussell zu verlassen. Nachdem die Galaktiker und die Androgynen das Wrack der ehemaligen Fabrik auf Level 3 wieder erreicht haben, wird das dortige Miniaturkarussell durch eine Explosion zerstört. Eine Rückkehr nach NETWORK auf diesem Wege ist damit unmöglich geworden. Atlan und Tolot müssen nach ihrer Rückkehr nach Level 12 feststellen, dass am Antigrav der Station angebrachte Sprengsätze, die einen Absturz herbeiführen sollten, sich nicht durch die entsprechenden Funkimpulse zünden lassen. Gleichzeitig können sie beobachten, wie die angreifenden Opera-Roboter den Schutzschirm NETWORKS nicht überwinden können.

Innenillustration