Chaos in Para-City

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2042)
PR2042.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Die Solare Residenz
Titel: Chaos in Para-City
Untertitel: Kampf in der Mutantenstadt – Parkinson sucht sein Schicksal
Autor: H. G. Francis
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Alfred Kelsner (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 10. Oktober 2000
Hauptpersonen: Koo Parkinson, Yonder K'rigan, Startac Schroeder, Nara Jallieg, Rune Karuga
Handlungszeitraum: September – Dezember 1303 NGZ
Handlungsort: Solsystem
Journal:

Nr. 32: Die Suche nach der Wahrheit – Teil 2 (Dr. Robert Hector)

Kommentar: Der Galornenanzug (II)
Glossar: Engel / Kaplize / Rune Karuga / Yonder K'rigan / Lucky / Para-City / Koo Parkinson
Zusätzliche Formate: E-Book,
enthalten in Edition Terrania 11

Handlung

Am 23. September 1303 NGZ dringt der Teleporter Kaplize auf Befehl Koo Parkinsons in Begleitung der Pulswellen-Moderatorin Way May, der Positronik-Cutterin Kersten Woa und des Schallmanipulators Jacques Byleur in den Achtzig-Meter-Raumer ROSS ein, der auf dem Raumhafen von Santiago de Chile steht. Sie haben den Auftrag, einen Paratronprojektor sowie eine Fusionsbombe zu stehlen. Die beiden Frauen können zwar die positronischen Kontrollen ausschalten, doch ihr Übereifer und mangelnde Erfahrung lassen das Vorhaben scheitern.

Unterdessen vereinigen sich in Para-City erneut zahlreiche Monochrom-Mutanten zu einem spontanen Parablock, um mit dem Rufer aus der Unendlichkeit in Verbindung zu treten. Sie erhalten auch Kontakt, doch der Rufer antwortet nicht. In der Folgezeit ändert sich daran nichts.

Zwei Wochen später starten Kaplize und die Anderen einen zweiten Versuch. Doch ihr Ziel, der 800-Meter-Raumer LASSITER, startet, bevor sie hineinteleportieren können.

Im Verlauf der folgenden Wochen sterben immer mehr Mutanten, bis zu einem Dutzend am Tag. Am 8. November erscheint dann der Ara Zheobitt, der vom Para-Fürsten eine Lucky-Kopie auf die Schulter gesetzt bekommt. Der Mediker nimmt seine Arbeit auf, um die genetische Todesprogrammierung zu enträtseln.

Startac Schroeder und Trim Marath formieren eine heimliche Opposition gegen Parkinson. Ihr gehören Byleur, der Suggestor Rihno Parndajn, der Telekinet Manterlan und die Positronik-Kommunikatorin Nara Jallieg an. Vorerst beschränkt sich die Gruppe auf die Beobachtung, um herauszufinden, was Parkinson plant.

Die zahllosen Lucky-Installationen schwächen den Para-Fürsten zusehends. Am 12. Dezember erklärt Parkinson, der sich mit Drogen aufputscht, seinen Vertrauten Yonder K'rigan, Rune Karuga und Engel, dass sein Todestag der 26. Dezember sei. Dies habe ihm Lucky mitgeteilt. An dem Tag will er das gesamte mentale Potenzial der 35.000 Monochrom-Mutanten zu einer höheren Kollektiv-Entität oder gar einer Superintelligenz verschmelzen. Als Vorbild hat er das Schicksal der acht Altmutanten vor Augen, die während der Second-Genesis-Krise starben.

Stückweise wird in K'rigan die verschüttete Erinnerung an sein Leben auf Lepso wach. Ihm wird bewusst, wegen Mordes zum Tode verurteilt worden zu sein. Alternativ wählte er das Leben als Gladiator in tödlichen Trivid-Kämpfen. Von dem erworbenen Geld kaufte er sich ein Haus, wo er mit der schwerkranken Laura lebte, seiner Schwester.

Am 20. Dezember gelingt endlich die Entwendung einer Bombe und eines Projektors aus einer Korvette bei Santiago. Der Paratronschirm wird umgehend aktiviert, die Bombe soll am 26. Dezember gezündet werden und das mentale Potenzial bei der Bildung zur Superintelligenz verstärken.

In der folgenden Nacht bilden 2000 Mutanten einen spontanen Parablock und suchen den Kontakt zum Rufer. Aber der Block gerät außer Kontrolle, und die Entladung psionischer Energie ruft in Para-City Verwüstungen hervor. Außerdem sterben vier Mutanten.

Durch die Individualauflader Verres und Coutter lässt Parkinson den Paratronschirm verstärken. Für den 26. Dezember kündigt er einen Parablock aller Mutanten an, der den Rufer zwingen soll, herbei zu kommen. Im Gegensatz zu dem Intuitiv-Mutanten Karuga glaubt Parkinson, dass es sich dabei um Morkhero Seelenquell handelt.

Karuga lässt angesichts des nahen Endes alle Skrupel fallen und versucht, Jallieg zu vergewaltigen. K'rigan kommt jedoch dazwischen und begreift, dass seine Schwester vergewaltigt worden ist. Die beiden Männer bekommen anschließend vom Para-Fürsten den Auftrag, Schroeder zu töten, der ihm vielleicht noch gefährlich werden könnte und dem er keine Lucky-Kopie anheften kann. Doch bevor es dazu kommt, erscheint Rihno, Jalliegs Lebensgefährte, und erschlägt Karuga. Der Suggestor wiederum wird von Engel getötet.

Innenillustration