Mission Hundertsonnenwelt

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2065)
PR2065.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Die Solare Residenz
Titel: Mission Hundertsonnenwelt
Untertitel: Bré Tsinga und die Posbis – die Liga Freier Terraner braucht Hilfe
Autor: Horst Hoffmann
Titelbildzeichner: Ralph Voltz
Innenillustrator: Alfred Kelsner (1 x)
Erstmals erschienen: Dienstag, 20. März 2001
Hauptpersonen: Bré Tsinga, Bruno, Daniela May, Hamish O'Brian, Kallo Mox
Handlungszeitraum: Januar 1304 NGZ
Handlungsort: Hundertsonnenwelt
Clubnachrichten:

Nr. 328

Kommentar: Die Posbis
Glossar: Hundertsonnenwelt / Matten-Willys / Posbis / Posbis; Geschichte
Zusätzliche Formate: E-Book

Handlung

Zu Beginn des neuen Jahres stellen Daniela May und die Mitarbeiter der von ihr geleiteten terranischen Botschaft auf der Hundertsonnenwelt fest, dass das Zentralplasma sich abkapselt und die Kommunikation mit seiner Umwelt eingestellt hat. Als Folge verfallen die Matten-Willys in einen Zustand tiefer Depression.

Die Hoffnungen der Willys richten sich auf Bruno, den ersten ihrer Art, der ein Verständnis für Technik entwickelt hat. Er baut an einem versteckten Platz eine Apparatur zur Herstellung von Vurguzz, der seine Artgenossen aus ihrer trüben Stimmung reißen soll. Bruno fehlt nur noch ein Bauteil, und er dringt heimlich in die Zentralsyntronik ein, wo Posbis damit beschäftigt sind, umfangreiche Umbauten vorzunehmen. Doch dafür hat Bruno kein Interesse, selbst eine schemenhafte menschliche Gestalt weckt nicht seine Neugier. Stattdessen findet er das Bauteil und kehrt damit an seinen Arbeitsplatz zurück. Doch als er fertig ist, will seine Maschine doch nicht arbeiten.

Am 20. Januar landet die PAPERMOON auf der Hundertsonnenwelt. An Bord weilen Bré Tsinga und der Syntroniker und Robotpsychologe Kallo Mox. Sie sollen im Auftrag der LFT um Hilfe im Kampf gegen SEELENQUELL bitten, obwohl klar ist, dass die 300.000 Fragmentraumer der Posbis in der Milchstraße durch KorraVir gefährdet wären.

Da das Zentralplasma die neuen Gäste erst nach einer Wartezeit empfangen will, suchen Tsinga, Mox, May und Hamish O'Brian, ihr Stellvertreter und Lebensgefährte, die Siedlung der Matten-Willys auf. Sie lernen Brunos Maschine kennen und können sie in Gang bringen, denn er hat nur die Energieversorgung vergessen. Dank des Vurguzz' bessert sich die Stimmung der Willys, aber sie können nicht erklären, wieso das Zentralplasma derart verändert reagiert.

Erneut meldet sich das Zentralplasma und erklärt, die Posbis seien dabei, die Syntronik auf Hyperinpotronik zurückzurüsten. Die 80 Kuppeln mit dem Plasma sind durch ein riesiges PsIso-Netz geschützt. Tsinga und die anderen lassen sich die Umbauarbeiten zeigen und erhalten vom Zentralplasma die Zusage, 40.000 BOXEN der LFT zur Verfügung zu stellen. Diese werden zurzeit auf den geheimen Dunkelwelten wieder auf positronischen Betrieb umgerüstet.

Die total betrunkenen Willys haben indessen die Vurguzz-Maschine demoliert, und Bruno geht halbtrunken auf Ersatzteilsuche. Er fällt einer Gruppe von sieben Kralasenen in die Hände, die vor Tagen heimlich gelandet sind. Sie verletzen den Willy schwer, der seine Erinnerung verliert und zu seinen Artgenossen zurückkehrt.

Ohne von den Arkoniden zu wissen, starten Tsinga und Mox am 23. Januar mit den BOXEN zurück zur Milchstraße.

Innenillustration