Tod eines Maahks

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2532)
PR2532.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Stardust
Titel: Tod eines Maahks
Untertitel: Auf dem Polyport-Hof DARASTO – der Kampf der Wasserstoffatmer entbrennt
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 26. Februar 2010
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Perbo Lamonca, Lloyd/Tschubai, Grek 363
Handlungszeitraum: 10. März 1463 NGZ
Handlungsort: DARASTO
Report:

Ausgabe 431: Making of »Operation ONAGER«

Kommentar: Die neuen Akonen (II)
Glossar: Acronis / Kraahmak / Maahks
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Der Polyport-Hof DARASTO in Andromeda, den Perry Rhodan und seine Gefährten sowie das zerlegte Raumschiff MIKRU-JON von Wanderer kommend erreichen, ist Schauplatz heftiger Kämpfe von Schattenmaahks gegen Fundamentalisten. Die Fundamentalisten verhalten sich zwar auch gegenüber den Neuankömmlingen nicht besonders freundlich (nur zu gern würden sie MIKRU-JON in ihren Besitz bringen), kennen Rhodan jedoch und gestatten ihm ein Gespräch mit Grek 1, ihrem Befehlshaber. Grek 1 berichtet, dass die Maahks ihr Überleben nach Jahrtausenden des Kampfes und der Verfolgung neuerdings durch Dezentralisierung sichern. Es gibt keine einzelne Hauptwelt oder dergleichen mehr, sondern viele einzelne Volksgruppen, sowie Generationenraumschiffe, die zu anderen Galaxien unterwegs sind. Nur die Dezentrale Überwachungsinstanz hat noch den Überblick, aber niemand weiß, wer dazu gehört und wo sie sich befindet. Zu den Schattenmaahks gibt Grek 1 keinerlei Auskunft. Demnächst soll ein Mitglied der Dezentralen Überwachungsinstanz in DARASTO eintreffen und über das weitere Schicksal der Terraner entscheiden.

Solange möchte Rhodan nicht warten. Zwar vertraut er dem aus Ras Tschubai und Fellmer Lloyd bestehenden Mischwesen, das ES ihm zur Seite gestellt hat, noch immer nicht ganz (er vermutet sogar, es handele sich gar nicht um die echten Bewusstseine seiner ehemaligen Freunde, sondern um Kopien), doch die Psi-Fähigkeiten des Konzepts nutzt er gern. Er lässt sich in verschiedene Bereiche des Hofes teleportieren, während sich Lloyd telepathisch umhören soll. Sie stöbern den Schattenmaahk Grek 363 auf, der in Gesellschaft des etwas unbedarften Acronis Perbo Lamonca ist. Grek erzählt, die Fundamentalisten würden die Schattenmaahks in ganz Andromeda gnadenlos verfolgen. DARASTO sei bis vor Kurzem im Besitz der Schattenmaahks gewesen, doch jetzt hätten die Fundamentalisten auch diese Zuflucht besetzt. Die Schattenmaahks stehen auf verlorenem Posten, denn sie verzichten so weit wie möglich auf Gewalt. Grek behauptet, er könne DARASTO mit Rhodans A-Controller für die Terraner nutzbar machen, wenn es ihm nur gelingen würde, ein zentrales Schaltpult zu erreichen.

Da kann Ras helfen. Zu dritt teleportiert man in eine Steuerzentrale. Grek beginnt umgehend mit der Manipulation eines Schaltpults. Doch Ras teleportiert vor Abschluss der Umprogrammierung mit Grek und Rhodan zurück in MIKRU-JON, denn Fellmer hat erkannt, dass Grek die volle Kontrolle über DARASTO an sich reißen und seine eigenen Ziele verfolgen will. Grek muss zugeben, dass er die Fundamentalisten vertreiben und seinen Gefährten Grek 259 retten will, der vom Feind gefangen gehalten wird. Rhodan erfährt nun auch, dass Grek 363 ein weiblicher Maahk ist. Offenbar ist auch den Fundamentalisten klar geworden, dass Rhodan gemeinsame Sache mit den Schattenmaahks macht, denn sie bereiten eine Falle vor. Grek 259 soll hingerichtet werden. Als die anderen Bewohner DARASTOS, die aus den unterschiedlichsten Völkern stammen, plötzlich und unerwartet einen Verzweiflungsangriff auf die Fundamentalisten starten, nutzen Rhodan und seine Gefährten die Gunst der Stunde. Ras teleportiert Rhodan und Grek zur Hinrichtungsplattform. Doch Grek 259 scheint schon tot zu sein. Es kommt zu einem Feuergefecht. Rhodan glaubt zu spüren, wie sein Körper zerfetzt wird.

Grek und Ras teleportieren zurück in MIKRU-JON. Von Rhodan und Grek 259 ist nichts übrig geblieben, was sie hätten mitnehmen können.

Innenillustration