Kaowens Entscheidung

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2662)
PR2662.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Neuroversum
Titel: Kaowens Entscheidung
Untertitel: Kampf um die Vorherrschaft in Chanda – die Vasallenvölker versinken im Chaos
Autor: Arndt Ellmer
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Dirk Schulz / Horst Gotta (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 24. August 2012
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Kaowen, Ramoz, Nemo Partijan
Handlungszeitraum: 20. November – 1. Dezember 1469 NGZ
Handlungsort: Chanda
Stellaris (Serie):

Folge 31: »Der Ewige Welpe« von Michelle Stern

Kommentar: Oraccameo – Oracca (II)
Glossar: Berg der Schöpfung / Monos / THOREGON
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

Nach der Vernichtung der Werft APERAS KOKKAIA und QIN SHIS Verschwinden begibt sich Kaowen weisungsgemäß zum Shikaqin-Viibad im anderen Teil der Doppelgalaxie Chanda. Er reißt den Befehl über die dort stationierten Flotten an sich, die einen durch ein Tarnfeld geschützten Bereich bewachen. Viele Kommandeure denken aber gar nicht daran, sich ihm unterzuordnen. Kaowen lässt diejenigen hinrichten, die QIN SHI nach Escalian folgen wollen. Ironischerweise erhalten Teile der Flotte wenig später den Befehl, genau das zu tun. Kaowen soll zurückbleiben. Einige der ihm unterstellten Kommandeure schließen sich zwar befehlswidrig der Flotte an, die die Anomalie durchqueren soll, aber Kaowen erhält neue Einheiten als Verstärkung.

Dazu gehören Zapfenraumer der Dosanthi, die sich dem Verzweifelten Widerstand angeschlossen haben, weil QIN SHI ihre Heimatwelt Meloudil mit der Weltengeißel entvölkern wollte. Sie greifen die Xylthen-Schiffe an. Tokun Gavang und seinesgleichen nutzen ihre Parafähigkeit, um die Xylthen in Panik und Selbstmord zu treiben. Doch es gibt eine Sicherheitsmaßnahme, von der die Dosanthi bisher nichts wussten. Kaowen kann ihre Raumschiffe per Fernschaltung vernichten. So droht der Aufstand niedergeschlagen zu werden. Die Kämpfe entbrennen jedoch neu, als Flotten der Chuferan und der Plepsonen aufseiten der Dosanthi eingreifen. Das Tarnfeld erlischt. Ein Planet wird sichtbar. Die atmosphärelose Welt ist von einer quasiorganischen Substanz bedeckt, deren Oberfläche unzählige Oracca-Gesichter bildet. Tokun Gavangs Bewusstsein wird gelähmt.

Währenddessen versucht Ramoz, die im Kalten Raum versammelte, 765.000 Einheiten umfassende Flotte unter seine Kontrolle zu bringen. Sein Ziel besteht in der Vernichtung QIN SHIS. Die Flotte hat jedoch keine Energie. Da kommt die BASIS-Versorgungskugel gerade recht; Perry Rhodan kehrt mit diesem Schiff und anderen Einheiten zum Kalten Raum zurück. Innerhalb weniger Tage stellt die Versorgungskugel die benötigte Energie bereit. Rhodan hat Bedenken gegen den Einsatz der Flotte, denn wenn sie ursprünglich von den Oraccameo bereitgestellt wurde, aus denen sich vermutlich QIN SHI entwickelt hat (obwohl sich Högborn Trumeri beharrlich weigert, etwas dazu zu sagen), dann besitzt QIN SHI möglicherweise Sicherheitscodes für diese Schiffe.

In der Zwischenzeit untersucht Nemo Partijan Anarees Sternjuwel. Es ist zwar eine Fälschung und ermöglicht keineswegs den Zugriff auf den Moralischen Kode des Universums, aber es weist einige erstaunliche Besonderheiten auf. Plötzlich kommt es in Partijans Labor zu einer schweren Explosion. Hyperenergie wird freigesetzt. Ennerhahl meint, Partijan dürfte eigentlich nicht mehr am Leben sein, aber der Wissenschaftler behauptet, er sei unversehrt. Nach einer Konferenz am 1. Dezember 1469 NGZ, bei der Rhodan den Oberbefehl über die Flotte beansprucht, soll Ramoz die Schiffe aus dem Kalten Raum führen. Doch etwas scheint schief zu gehen. Strukturerschütterungen und Hyperraum-Aufrisse entstehen. Rhodan beobachtet, wie MIKRU-JONS Hülle zusammenbricht.

Innenillustration