Die Bannwelt

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2894)
PR2894.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Sternengruft
Titel: Die Bannwelt
Untertitel: Perry Rhodan unter Göttern – der Verborgene Clan wird gesucht
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 3. Februar 2017
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger, Die Fünfheit, Bayvtaud, Nenevtaud
Handlungszeitraum: 5. Oktober 1522 NGZ
Handlungsort: Goath
Stellaris (Serie):

Folge 56: »Muvegessi geht von Bord« von Wim Vandemaan

Glossar: Ertruser / Katoraum; Protomaterie / Pashukan / Ras Tschubai
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Der Chaotarch hat erfahren, dass jene Superintelligenz, derer er schon so lange habhaft zu werden versucht, sich in Orpleyd verbirgt. KOSH, das Lot liegt in einer Art Koma. Perry Rhodan muss mehr erfahren. Sein derzeitiges Ziel ist DIE BANNWELT.

Handlung

Am 5. Oktober 1522 NGZ geht Perry Rhodan mit einem aus Gucky, Sichu Dorksteiger und fünf Spezialisten der RAS TSCHUBAI bestehenden Team auf dem Planeten Goath in den Einsatz. Er hofft, dort die Steuerzentrale des Schnitters und den gyanen Regierungschef Gurnshodr zu finden. Farye Sepheroa besorgt den Transport mit einer LAURIN-Jet. Rhodans Enkelin bleibt an Bord. Sie muss den Planeten verlassen, als die Space-Jet durch die Ausstrahlungen der Protomaterie geschädigt wird. Rhodan und seine Gefährten nähern sich einem der wenigen Habitate, die es auf der marsähnlichen Bannwelt gibt. Ihre Ankunft bleibt nicht unbemerkt. Goath ist der Sitz des verborgenen Clans Vtaud. Dieser Clan sieht sich selbst als eine Art Regulativ, welches das Volk der Gyanli zusammenhält. Vtaud hat Agenten und Informanten überall im Trallyomsystem sowie bei den anderen Clans. Der oberste Clanführer Bayvtaud wird von seinem Berater Nenevtaud darüber informiert, dass sich Lebewesen nähern, mit denen die Gyanli schon in Konflikt geraten sind. Bayvtaud ordnet die Eliminierung der Infiltratoren an.

Rhodans Gruppe wird von »Dämonen« angegriffen. Diese ferngesteuerten organisch-robotischen Mischwesen agieren extrem schnell und präzise. Sie sind sehr widerstandsfähig und bringen Rhodans Leute in schwere Bedrängnis. Ein besonders mächtiger Dämon führt sogar einen Schwarzen Sternensturm mit sich, den er einsetzt, als er eingekesselt wird. Dabei stirbt ein Soldat aus Rhodans Team. Nach hartem Kampf werden alle Dämonen bis auf einen vernichtet, der sich zurückzieht. Sichu Dorksteiger untersucht die Überreste eines Dämons. Sie stößt auf eine Energiespur, die vermutlich zu einer Station führt, von der aus die Dämonen gelenkt werden. In Wahrheit handelt es sich um eine von den Gyanli gelegte falsche Fährte. Bayvtaud muss sich selbst gegenüber einräumen, die Infiltratoren unterschätzt zu haben. Er will mehr über sie wissen und lockt sie in eine Falle.

Im Inneren des Habitats kommt es zu weiteren Attacken durch Dämonen. Die Übermacht ist erdrückend. Rhodans Gruppe erhält unerwartete Hilfe. Cadabbs Antenne Nr. 24.742 erscheint und vernichtet die Dämonen reihenweise. In dieser Situation gibt sich Nenevtaud gegenüber dem Clanführer als Pashukan Nunadai zu erkennen. An der Spitze eines Eingreiftrupps stürzen sich beide persönlich in den Kampf. Die Antenne, ein sechs Meter hohes Gebilde, das wie ein Tintenfass mit oben herausragendem Federkiel aussieht und fünf mit Maschinen verschmolzene Lebewesen enthält, gibt sich Rhodan zu erkennen. Sie wurde von den Impulsen des Zellaktivatorträgers angelockt.

Nunadai nimmt Schwarmgestalt an und attackiert die Antenne. Gucky erhält etwas Luft, weil die Feinde mit sich selbst beschäftigt sind. Er teleportiert alle Teammitglieder nach draußen. Rhodan bleibt, um weiter zu beobachten. Er flieht in letzter Sekunde, als Nunadai die Antenne vernichtet, bevor diese ihre Entdeckung an Cadabb weitermelden kann. Dabei wird der ganze Bereich in Schutt und Asche gelegt. Nunadai wird beschädigt. Farye holt das Team ab. Der Posbi Schocco fällt, während er Rhodans Rückzug deckt. Es bleibt unklar, ob die Schnitter-Steuerzentrale noch intakt ist oder mit in den Untergang gerissen wurde.

Innenillustration