Die verrückten Roboter

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 473)
PR0473.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Cappins
Titel: Die verrückten Roboter
Untertitel: Perry Rhodan und sein Team im Labyrinth des Schreckens
Autor: H. G. Ewers
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (5 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 25. September 1970
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Ovaron, Ras Tschubai, Gucky, Atlan, Takvorian, Merkosh, Paladin, der Taschkar
Handlungszeitraum: März 3438
Handlungsort: Gruelfin, Planet Takera
Risszeichnung: Wachplattform des Carsualschen Bundes
(Abbildung) von Bernard Stoessel
Lexikon: Kohlenwasserstoffe
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 473,
enthalten in Silberband 51

Handlung

Perry Rhodan, Atlan, Ovaron, Gucky, Ras Tschubai, Merkosh, Takvorian und der Paladin sind aus dem Verhörsaal des Taschkars in eine Station auf dem Grund des Taka-Meeres versetzt worden. Sie werden von einer Roboterstimme begrüßt, die nach einer Analyse Drof Retekins zu einem »verrückten« Roboter gehört. In der nächsten Halle, die das Team betritt, werden sie von 54 Robotern begrüßt, von denen vier unter dem Kommando des Ganjos stehen. Sie berichten, dass die Vasallen durch den Taschkar umprogrammiert worden seien, doch dass die vier Exemplare auf den mentalen Notruf des Ganjos reagiert hätten und den Transport in die Wege geleitet hätten.

Ovaron verlangt, mit seinen Begleitern in Sicherheit gebracht zu werden. Die Vasallen gestehen ihm dies zu, doch »die fremden Begleiter müssen getötet werden«. Dank der Teleporter Gucky und Tschubai können sich die Terraner retten, Ovaron bleibt jedoch freiwillig zurück, um die Roboter zu bändigen. Vorläufig in Sicherheit, trennen sich die Terraner und beginnen mit der Erkundung der unterseeischen, verlassenen Stadt.

Ras Tschubai begegnet dabei dem Roboter Unkel 1143, der einst der Diener des Taschkars Bironasch war und einen neuen Herrn sucht. Er verspricht, Tschubai und Gucky zur Schaltzentrale des derzeitigen Taschkars zu führen. Unterwegs stoßen sie auf Rhodan, der die vom Taschkar ermordeten Bauarbeiter eines neueren Stadtteils gefunden hat. Sie finden den Taschkar in einer Schaltzentrale, wo er vergeblich versucht, die Kontrolle über die Vasallen zurückzuerhalten. Die Zentrale ist allerdings durch Kraftfelder geschützt und sie müssen unverrichteter Dinge zum Treffpunkt zurückkehren. Auch die anderen Expeditionsmitglieder berichten von unheimlichen Erlebnissen in der verlassenen Unterseestadt.

Die Vasallen verfolgen die Terraner durch ein Fallenlabyrinth, bis diese sich in eine Grabstätte zurückziehen können. Dieser Zufluchtsort stellt sich jedoch als trügerisch heraus, denn es handelt sich um die Gruft Bironaschs, die bestens mit Fallen und gefährlichen Robotern ausgerüstet ist. Das Entkommen gelingt nur knapp, und die Gefährten beschließen, eine längere Rast einzulegen. Nach dem Erwachen statten Tschubai und Gucky Ovaron einen Besuch ab. Der Ganjo wird von den Vasallen bestens umsorgt, gepflegt und geputzt, hat aber ansonsten keine Gewalt über sie. Perry Rhodan schlägt vor, die von Ras Tschubai einst entwickelte X-Logik anzuwenden, um die Kontrolle über die Roboter zu gewinnen. Die Ausarbeitung einer auf die Vasallen zugeschnitten X-Logik wird Ovaron überlassen.

Aufgrund Rhodans Vermutung, dass die Grabanlage Bironaschs auch Geheimnisse des amtierenden Taschkars bewacht, kehren die restlichen Gefährten dorthin zurück und arbeiten sich durch verschiedene Fallensysteme. Weil die Gruppe von den Vasallen – Feinden der einstigen Herrscher Takeras – verfolgt wird, glaubt eine positronische Überwachungseinrichtung, dass sie Verbündete seines verstorbenen Herrn Bironasch seien, und aktiviert einen weiteren Rettungstransmitter.

Innenillustrationen