Quinta Weienater

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Quinta Weienater war Mitglied des Lunaren Widerstandes.

Charakterisierung

Durch die Erlebnisse im Lunaren Widerstand wurde sie verbittert und gewaltbereit. (PR Kompakt: 2700 – »Luna im Visier«)

Geschichte

Quinta Weienater wuchs beim Lunaren Widerstand auf. Am 17. Mai 1535 NGZ (Lunare Zeit) starb ihre Mutter. Sie war drei Jahre alt, als ihr Vater in Tessa eine neue Lebensgefährtin fand. Trotz anfänglicher Abneigung verstanden sich die beiden bald sehr gut. Mit fünf Jahren verlor Weienater auch ihre zweite Mutter, als Tessa durch eine Testversion des Securistents enttarnt wurde. Als Reaktion auf diesen Verlust nannte sich Weienater von da an »Charlene«. Zunächst, da sie in kindlicher Naivität dachte, sich durch einen Tarnnamen vor einer Entdeckung durch die Onryonen schützen zu können. Später, weil sie den Namen gut fand. (PR Kompakt: 2700 – »Luna im Visier«)

Ihr Vater zog sich in diesen Jahren immer stärker in sich selbst zurück und kapselte sich so auch von seiner Tochter ab. Quinta Weienater entwickelte eine tiefe Freundschaft zu Elián, einem der anderen Kinder im Untergrund. Als die beiden heranwuchsen, verliebte sie sich in ihn und die beiden erlebten einige schöne Jahre. Ihr Glück fand ein Ende, als Elián schwer erkrankte. Aufgrund der mangelhaften medizinischen Versorgung im Untergrund verlor er beide Beine. Elián bezeichnete sich danach selbst als Krüppel und verhielt sich kalt und abweisend. Weienaters Beziehung zu ihm zerbrach. (PR Kompakt: 2700 – »Luna im Visier«)

In der Folge wurde Weienaters Wesen von ohnmächtiger Wut und Zorn ob ihres vom Verlust geliebter Menschen geprägten Lebens bestimmt. Sie wünschte, sich an den Onryonen rächen zu können, sah aber keine Möglichkeit dazu. Sie verbitterte, suchte schließlich die Gefahr, indem sie immer wieder den Schutz des Untergrunds verließ und in die Stadt schlich. Die ganze Zeit über staute sich immer mehr und mehr Zorn in ihr auf. (PR Kompakt: 2700 – »Luna im Visier«)

Eines Tages schlug sie Pri Sipiera, der Anführerin des Lunaren Widerstands, vor, mit einem Sabotageakt in die Offensive gegen die Onryonen zu gehen. Sipiera stimmte ihr zu und Weienater machte sich mit zwei weiteren Widerständlern auf den Weg. Es gelang ihnen, die Kunstsonne von Luna Town IV zu sprengen, doch der Gegenschlag durch die Onryonen folgte sofort. Weienater wurde schwer verletzt und fiel in ein Koma. (PR Kompakt: 2700 – »Luna im Visier«)

Zu ihrem Glück befand sich zu diesem Zeitpunkt aber auch ein Team um Perry Rhodan auf dem Mond, um zu klären, was auf dem zu dieser Zeit durch einen Schutzschirm abgeriegelten Trabanten Terras vor sich ging. Rhodans Team gelang es, Weienater zu retten und zum Lunaren Widerstand zur bringen. Dort kümmerte sich ihre Jugendliebe Elián um sie und das erste, was sie nach ihrem Erwachen hörte, war der Kosename, den Elián ihr als Kind gegeben hatte, »Quinni«. (PR 2701, PR Kompakt: 2700 – »Luna im Visier«)

Im August hatte Weienater sich soweit erholt, dass sie wieder aktiv werden konnte. Sie begleitete Toufec und Shanda Sarmotte bei einer Mission nach Iacalla, bei der der Genifer Aytosh Woytrom entführt werden sollte. (PR 2727) Sie blieb im Gleiter zurück und überstand die Gravo-Beben durch den Gravo-Irritator unbeschadet. Die Mission war ein Misserfolg, da Woytrom das Technogeflecht zur Abwehr einsetzte und Toufec und Sarmotte fliehen mussten. Sie kehrten zu Weienater zurück und erfuhren von den katastrophalen Folgen durch den Gravo-Irritator und der drohenden Vernichtung des Mondes durch den Gravo-Abgrund. (PR 2728)

Quellen