ROTOR-G

Die ROTOR-G war ein Beiboot der kobaltblauen Walze LEUCHTKRAFT. Das Beiboot war 120 Meter lang und durchmaß 38 Meter (PR 2538 – Glossar, PR 2578).

Technische Details

• Räumlichkeiten innerhalb der Raumschiffes konnten räumlich »verlegt« werden (PR 2608)
• UHF-Fenster – unbekannte technologische Einrichtung zum Betreten von Einrichtungen oder Schiffen

Bekannte Besatzungsmitglieder

• Eroin Blitzer – Commo'Dyr, Kommandant, Zwergandroid (PR 2538)
• Fallun Vierauf – Offizier, Zwergandroid (PR 2538)
• N'tur Lind – Offizier, Zwergandroid (PR 2538)

Geschichte

Im April 1463 NGZ wurde Alaska Saedelaere von den Zwergandroiden der LEUCHTKRAFT mit dem Beiboot ROTOR-G aus Terrania abgeholt, da ihre Herrin, die Enthonin Samburi Yura, verschollen war. (PR 2538)

Erste Station der Reise war der Planet Kopters Horst in der Galaxie Totemhain. Dort kam die ROTOR-G unter anderem zum Einsatz, um die abstürzenden Schreine der Ewigkeit vor der Zerstörung zu bewahren. (PR 2538, PR 2539)

Nach einem Abstecher zur Immateriellen Stadt Connajent (PR 2558, PR 2559) erreichte die LEUCHTKRAFT den Planeten Tolmar. Saedelaere und Eroin Blitzer landeten mit der ROTOR-G in der Theaterstadt. Während Saedelaere dem mahnenden Schauspiel beiwohnte, verließ der Commo'Dyr mit der ROTOR-G den Planeten und untersuchte die Raumschiffe im   Orbit, in denen sich nur noch tote Besatzungsmitglieder befanden. Schließlich rettete er Saedelaere vor der mentalen Beeinflussung und zerstörte die Bühnenplattform, bevor sie zur LEUCHTKRAFT zurückkehrten. (PR 2578, PR 2579)

Saedelaere nutzte erneut die ROTOR-G, als er in einer ehemaligen Galaxie des Reichs der Harmonie in eine Sphäre aus entarteter Strangeness eindrang. Innerhalb dieser Sphäre nahm die Kosmokratentechnik des Schiffes Schaden und Technologien funktionierten nicht mehr einwandfrei. Hiergegen schützte jedoch in einem bestimmten Radius das Cappin-Fragment Saedelaeres.

Die ROTOR-G flog in der Sphäre einen Verwaltungspalast der Escalianer an, hier kam es jedoch nachfolgend zu einem Raumgefecht, das zur Vernichtung des Beibootes führte.

Quellen

PR 2538, PR 2539, PR 2558, PR 2559, PR 2578, PR 2579, PR 2608, PR 2609, PR 2610