Ramon Alvarez

Im Jahre 1303 NGZ lebte Ramon Alcarez zurückgezogen als Einsiedler in der Stadt Mor Jueglo.

Geschichte

Im Jahre 1303 NGZ lebte Ramon Alvarez schon viele Jahre als Einsiedler in der nie besiedelten Stadt Mor Jueglo, als eines Tages Monochrom-Mutanten erschienen und die Stadt für sich beanspruchten. (PR 2022)

Den ersten Kontakt hatte er zu Startac Schroeder, dessen Aufforderung die Stadt zu verlassen er jedoch ignorierte. (PR 2022)

Wenig später erschien Falo Gause bei ihm und teilte ihm mit, dass die Übernahme der Stadt mit Perry Rhodan abgestimmt sei. Die beiden einigten sich und Gause stellte Alvarez einen Gleiter mit Proviant und einer ordentliche Ration Vurguzz zur Verfügung. (PR 2022)

Alvarez ließ sich in einem abgelegenen Tal nieder und eines Abends stand plötzlich Moharion Mawrey vor seinem Zelt. Der Teleporter Startac Schroeder hatte sie kurzentschlossen dort abgesetzt, als sie Para-City, wie Mor Jueglo nun genannt wurde, nicht verlassen wollte. (PR 2023)

Nach anfänglichen Problemen freundete er sich mit Mawrey an. Alvarez und Mawrey beobachteten eines Abends einen plötzlich auftauchenden Menschen. Es war Alaska Saedelaere, jedoch mit Maske und Cappin-Fragment. Er war genauso schnell wieder verschwunden, wie er erschienen war. Alvarez und Mawrey vermuteten, dass die parapsychischen Aktivitäten der Monochrom-Mutanten den in der Nähe liegenden, versiegelten Zeitbrunnen beeinflussten und sie ein Geschehen der Vergangenheit erlebt hatten. (PR 2023)

Als die Mutanten immer häufiger Parablöcke bildeten und es unter anderem zu Erdbeben kam, verließ Alvarez schweren Herzens die Gegend und auch Moharion Mawrey. (PR 2023)

Quellen

PR 2022, PR 2023