Regam Ho

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Der Vatrox Regam Ho war ein Entwickler in der Raumfahrttechnik. Seine Ehefrau war Caha Honnofoch, mit der er zwei Töchter und einen Sohn hatte.

Paragabe

Er gehörte zu dem einen Prozent der Männer, die nicht parataub waren, sondern latent telepathisch begabt waren. Allerdings konnte er nur direkt an ihn gerichtete Gedanken empfangen. Aufgrund dieser Begabung war der Vamu-Orden auf ihn aufmerksam geworden, und da er genetisch gut zu Caha Honnofoch passte, war die Verbindung zwischen den beiden zustande gekommen.

Charakterisierung

Für Caha Honnofoch war Regam Ho ein angenehmer Lebensbegleiter, der ihre Autorität anerkannte und sich gut in die gesellschaftlichen Traditionen einfügte.

Geschichte

Er lebte etwa um die Zeit um 9,86 Mio. v. Chr. in der Stadt Destita, der »Stadt der Frauen« auf dem Kontinent Vamunam des Planeten Vat im Vatarsystem. Er arbeitete bei der Raumfahrtbehörde an der für die Vatrox zu diesem Zeitpunkt noch neuen Hypertechnik mit dem Ziel, eines Tages überlichtschnelle Raumfahrzeuge herstellen zu können.

Eines Tages begleitete Regam Ho seine Ehefrau Caha Honnofoch, die im Auftrag des Vamu-Ordens unterwegs war, in eine Bergregion des Kontinents Cuurson. Ihr Ziel war ein an einer Flanke eines Vulkans gelegenes Dorf. Obwohl der Vulkan bereits seit 8000 Jahren nicht mehr ausgebrochen war, wusste der Vamu-Orden, dass ein neuerlicher Ausbruch kurz bevorstand. Dennoch warnte man die Bewohner des Dorfes nicht, sondern wollte die überwiegend männlichen Vatrox im Dorf willentlich dem Tode durch den Vulkanausbruch aussetzen. Zu diesem Zeitpunkt wusste der Vamu-Orden noch nichts vom unsterblichen Vamu der Vatrox, allerdings vernahmen die Frauen eine Art von mentalem »Hintergrundrauschen«, das speziell dann besonders stark war, wenn tausende von Vatrox gleichzeitig starben. Honnofochs Aufgabe war es, dieses Phänomen beim Tod der Vatrox durch den Vulkanausbruch näher zu analysieren. (PR 2574)

Unglücklicherweise wählten Honnofoch und Ho für ihr Lager eine Position, die nicht weit genug vom Vulkan entfernt war. So kam es, dass sie beide beim Ausbruch in Lebensgefahr gerieten. Ho wurde getötet, seine Ehefrau schwer verletzt. Trotz zehntausender Toter wurden zwar neue Erkenntnisse gewonnen, ein Durchbruch in der Forschung bezüglich des mentalen »Hintergrundrauschens« konnte aber nicht erzielt werden. (PR 2574)

Die Historikerin Lucba Ovichat nutzte die Lebensgeschichte Honnofochs später, um den Vatrox Einblick in ihre Geschichte zu geben. (PR 2574)

Quelle

PR 2574