Rimac Huascar

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Rimac Huascar war als Physiker und Kosmologe Besatzungsmitglied der TABATINGA im Jahre 1172 NGZ.

Erscheinungsbild

Er war ein 1,72 Meter großer, stämmig gebauter Terraner, der angeblich ein Nachkomme der letzten Wikipedia-logo.pngInka-Herrscher war. Im Jahre 1172 NGZ war er 50 Jahre alt. (PR 1557, S. 26), (PR 1558, S. 18)

Charakterisierung

Huascar glänzte durch ständige Anwendung einer großen Auswahl schlimmer Flüche. (PR 1557, S. 26)

Neben seiner Tätigkeit als Physiker und Kosmologe konnte er dank seiner großen Reaktionsschnelligkeit auch als Pilot eingesetzt werden. (PR 1558, S. 15)

Wenn ihm irgendetwas nicht passte, konnte er schnell aus der Haut fahren. Dann reagierte er unüberlegt und lautstark. (PR 1558, S. 18, 19)

Geschichte

Rimac Huascar wurde im Jahre 1122 NGZ auf Terra geboren. (PR 1558, S. 18)

Am 30. Juni 1172 NGZ war Huascar eines von fünf Besatzungsmitgliedern der TABATINGA, die Nikki Frickel auf den Planeten Drumbar begleiteten. Die TABATINGA hatte einen Notruf aufgefangen, und Frickel versuchte zu ergründen, warum er ausgesendet wurde. Faragit, der Vorsteher von Ybor, der einzigen Biontensiedlung auf Drumbar, beteuerte, keinen Hyperfunksender zu besitzen. Nikki Frickel wollte dem Geheimnis nachgehen, wurde jedoch durch den Überfall von Monkins auf den Planeten Drumbar überrascht. Erst als der herbeigerufene Atlan die Monkins in die Schranken verwies, konnte Nikki Frickel sich dem merkwürdigen Funkspruch widmen. Faragit musste gestehen, dass ein Hypersender aus dem cantarischen Zeughaus gestohlen worden war und seit geraumer Zeit Bionten aus der Siedlung verschwanden. (PR 1557, S. 20 ff)

Nikki Frickel vermutete, dass ein Einsiedlerpaar der Bionten 18 Jahre zuvor den Hyperfunksender mitgenommen haben könnte, und sie bereitete eine Expedition vor, um die Einsiedler zu finden. Sie wählte als Begleiter Rimac Huascar, Merlin Pitts und die Biontin Janasie aus, deren Lebensgefährte Sigrat ebenfalls verschwunden war. Janasie war aber der Meinung, sie könne fühlen, dass er noch lebte. Es stellte sich heraus, dass das Einsiedlerpaar Vainu und Glendorp nie einen Hyperfunksender besessen hatte. Beide berichteten jedoch von hyperenergetischen Emissionen, die sie angemessen hätten, und von Leuchterscheinungen im Norden. Auch Janasie war der Überzeugung, Sigrat im Norden zu wissen. (PR 1558, S. 14 ff)

Um dem nachzugehen, folgten die beiden Einsiedler Nikki Frickel und ihren Begleitern nach Norden, wo der Kontinent Banatu zu finden war. Dort stürzte ihr Gleiter infolge eines Energieausfalls über einem Tal ab. Dabei wurden Rimac Huascar, Vainu und Glendorp von Frickel und den anderen getrennt. Es gelang ihnen, einen Gebirgszug zu überwinden, wo sie am 14. Juli 1172 NGZ durch eine von Atlan initiierte Suche von einem arkonidischen Gleiter geborgen wurden. (PR 1558, S. 25 ff)

Quellen

PR 1557, PR 1558